Du kannst 10.45 nicht als Double darstellen. Das ist unmöglich.

Runde einfach bei der Ausgabe, oder nutze Fixpunkt.

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Das geht recht schnell, aber dass offensichtlich selbst Firmen, die "Advanced Systems" im Namen tragen, haufenweise Anfängerfehler machen und trotz Zertifizierung gegen so ziemlich alles verstoßen, was man unter "sicherer Programmierung" versteht, siehst du an dem Straublink aus der anderen Antwort.

Deshalb sind sog. Zertifizierungen meist das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.

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Einige kleine Anmerkungen, nicht nur für den Fragensteller, sondern für alle mitlesenden Softwareentwickler:

  1. In deinem String musst du "\d" mit Doppelslash (also "\\d") escapen, es sei denn, du nutzt rohe Strings.
  2. RegEx wird überbewertet. In deinem Falle ist ein parsen von vier Integern schneller, sauberer und zuverlässiger.
  3. IP-Adressen sollte man als ahnungsloser Entwickler NIE selbst überprüfen, sondern diese Aufgabe den APIs überlassen, die Wissen was sie tun und entspr. Fehler abfangen. (Das gleiche gilt auch für Mailadressen!)
  4. Eine gültige Form für Localhost ist "127.1", obwohl du vermutlich nur "127.0.0.1" kennen wirst.
  5. Die IP "12.34.5678" ist gültig. (Beachte, das letzte Element, welches größer als 255 ist!)
  6. Auch die IPs "1" oder "1234567890" sind gültige IPv4 Adressen. Und diese Formate sind nicht mal exostisch, sondern durchaus üblich!

Merke: Textuelle Repräsentationen von gewissen Daten sollte man nur prüfen, wenn man auch die RFC oder die Spezifikation dazu gelesen hat.

Funfact: Ich habe schon mehrere tausend Zeichen lange RegEx-Orgien zur Verifikation von E-Mails gesehen, aber noch keine davon hat valide Formate erkannt, die ich mir aus den Fingern gesaugt habe.

Es ist zwar rein theoretisch möglich, alles mögliche mit Regexen zu validieren, aber in der Praxis artet das selbst bei scheinbar (!) trivialen Problemen extrem aus, wenn man es "richtig" machen will.

Du solltest dich damit zufrieden geben, solche Formate nur ganz grob zu testen, und den Rest der API zu überlassen, die letztendlich damit arbeiten muss, und deren eventuelle Fehler abfangen.

Beispiel: Eine Mailadresse sollte als eine solche akzeptiert werden, wenn ein '@' drin vorkommt. Mehr nicht. Das wars. (Genau genommen ist selbst das schon zu viel, aber ich will das jetzt nicht übertreiben.)

Und eine IP sollte dann als gültig akzeptiert werden, wenn eine Ziffer drin vorkommt.

In beiden Fällen (Mailaddr. und IP) wäre jede weitere Prüfung darüber hinaus, eine Einschränkung und somit ganz eindeutig ein Bug, der valide Eingaben fälschlicherweise als ungültig ablenen würde.

So, das wars. :)

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Eine eigene Wunschdomain mit ausreichend Webspace für den Vorhaben kostet pro Monat ca. 1€, also 12€ pro Jahr.

Dafür ist das ganze dann sauschnell,, werbefrei und die Rechte an der Domain liegen wirklich bei dir.

Überleg dir mal, ob das eine Investition wert wäre, zumal du die Domain ja dauerhaft behalten möchtest. Kostenlose Angebote kommen da nicht ran!

Viel Spaß! :)

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Ist total normal und kommt häufig vor.

Bei mir hielten die von dir geschilderten Symptome je nach Impfung ca. drei bis fünf Tage an.

Also mach dir keinen Kopf und schone dich einfach ein wenig. Das vergeht alles schneller, als du denkst. :)

PS: Hier auf GF treiben sich viele radikale Impfgegner herum, also wundere dich bitte nicht, falls du später noch Antworten in Romanlänge erhältst, in denen dir haarklein erklärt wird, warum du jetzt sterben wirst. ;)

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Du brauchst dich bei deiner Fragestellung nicht so zu verbiegen, da dieses Wissen in Deutschland nicht verboten ist. Im Gegenteil, man lernt es in in best. Fachrichtungen einer entspr. universitären Ausbildung sowieso ganz nebenbei.

Für Details fehlen dir vermutlich Grundlagen vor allem in der Netzwerktechnik, aber im Grunde läuft es darauf hinaus, dass du versuchst ins Netzwerk über einen Bug in einer Serverinfrastruktur (oder ganz primitiv mit irgendeiner Form von Phishing) ins Netzwerk zu kommen, und dort eine Art reversen Proxy zu installieren, der sich durch die Firewall nach draußen verbindet.

Diese Vorgehensweise funktioniert in 99% aller Fälle und nur die wenigsten Unternehmen verteilen Zertifikate an ihre Clients im Netzwerk, um durch die Firewall zu kommen.

Allerdings zählen gerade Banken zu den verbleibenden 1%, sodass es hier evtl. schwierig werden könnte und man etwas anders vorgehen muss.

Hinzu kommt, dass die Netze der Banken strikt getrennt sind.

Allerdings machen gerade große Firmen oft die dümmsten Fehler. Meine Bank erzwingt fürs Homebanking z. B. ein Passwort mit exakt 6 Zeichen, das ausschließlich aus Zahlen besteht. Das ist nicht nur unfassbar dumm, sondern galt schon in den späten 80ern als absolutes Nogo.

Aber egal ... Bankennetze sind NICHT so unfassbar sicher, wie du denkst, und gerade mit ein wenig Insiderwissen sind die sehr anfällig.

Fazit: Mal völlig vom Unternehmen abgesehen sind die folgenden Schritte nötig:

  1. Irgendwie ins Netzwerk kommen (Serverbug, Phishing, etc.)
  2. Reverse-Proxy installieren.
  3. Zu "eigenem" Server verbinden.
  4. ???
  5. Profit!

Die allermeisten Angriffe durch Firewalls hinweg funktionieren grob nach diesem Schema. Und Details würden Teile der Bevölkerung verunsichern, weshalb ich mir das jetzt spare.

Aber nur so als HInweis: Wenn du das Buch "Computer-Netzwerke" aus dem Rheinwerk Verlag gelesen hast, dann weißt du, wie es funktioniert ... das Ganze ist also weder Geheimwissen, noch wird es ausschließlich von kriminellen angewandt.

Wie man einen reversen SSH-Tunnel baut, ist Grundwissen eines jeden Admins.

Schönen Abend noch! :)

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