Der Führerschein ist hingegen der Meinung vieler ein zugelassenes amtliches Dokument das auch eine Person ausweisen kann. Mit etwas Glück akzeptiert aber der Laden den alten Ausweis in Verbindung mit dem Führerschein. Eigentlich sollte sie aber auch bei der Beantragung eines neuen Ausweises eine Bestätigung hierüber bekommen. Diese zusammen mit dem alten Ausweis sollte auch so ausreichen. Ansonsten falls sie einen Reisepass hat den nehmen. Der gilt ebenfalls, allerdings ggf nur in Verbindung mit einer Meldebescheinigung. Falls alle Stricke reißen eine Meldebescheinigung holen (manchmal gebührenpflichtig) und die zusammen mit dem Führerschein vorzeigen. Gilt auf jeden Fall. Sollte sie staatliche Hilfen bekommen, ist die Meldebescheinigung in der Regel gebührenfrei (Leistungsbescheid mitnehmen)

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Natürlich gibt es besser Marken. Im Preis-Leistungsvergleich überzeugt mich die Marke aber. Ich bin Handwerker und greife oft auf Brüder MM zurück. Allerdings muss man hier ein wenig aufpassen welche Reihe man kauft. Rot = Schrott = nie wieder gelb = ziemlich gut (bei Maschinen top) grün und silber (Werkzeug) = sehr gut - gut

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Du hast richtig gehandelt aber ich weiß auch warum deine Lehrein so reagiert hat.

Da ich selber mal obdachlos war kenne ich die Problematik.

Du bist entweder an einen Neu-Obdachlosen oder aber an jemanden geraten der einfach nur sehr arm war aber ggf gar nicht obdachlos.

Was deine Lehrerin meinte, war das wir ein sehr gutes Sozialsystem in Deutschland haben, bei dem eigentlich niemand Hunger leiden muss.

Das Problem ist nur, das Hilfsbedürftige das meist erst nach Tagen oder Wochen erfahren wenn z.b. ein Streetworker sie darüber aufgeklärt hat.

In Deutschland hat jeder Mensch der hier entweder geboren wurde oder aber mindestens drei Monate gearbeitet hat, Anspruch auf Grundsicherung zu. Hierzu gehört neben ca 350 Euro auch die Stellung einer Wohnung.

Viele Obdachlose wollen allerdings gar keine Wohnung sondern lieber den Satz "OHFEWO" im Ausweis, da dieser einige andere Leistung u.a. kostenfreies Essen, legales "Schwarzfahren" etc gestattet. Auch Kleidung und Notunterkünfte erhält man hiermit. Das heißt man kann praktisch kostenlos leben.

Problematisch sind aber die vielen Betrüger und die Menschen die diese Hilfen ablehnen oder nicht kennen.

Man sollte daher tatsächlich kein Geld geben! Naturalien (Lebensmittel u.ä.) sind aber kein Problem! Und wenn schon jemand in Mülleimern nach Essen sucht, ist selbst Geld ok. Am Sinnvollsten sind aber Tipps oder einen Streetworker zu informieren. Aber auch Kirchen helfen meistens weiter. Zumindest mit Kontakten die helfen können. Im Notfall die 115 anrufen (gebührenpflichtig) und dort nach der passenden Hilfsstelle fragen.

Wer übrigens Lebensmittel annimmt und diese auch vor dir verspeist, hat wirklich Hunger und ein Problem.....

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