Ich habe Sie so verstanden:

Sie möchten also nicht die Bilder bearbeiten, sondern die fertigen Word-Dokumente irgendwie volumenmäßig verkleinern.

In PDF-Format umwandeln wäre nur eine Lösung für kleinere Dateien.

Bei Word gibt es jedoch bei Rechtsklick auf das Bild die Funktion "Grafik formatieren". Über das sich öffnende Fenster kann man die Grafik komprimieren. Das wäre die einfachste Methode für Ihre ältere Dame.

Wäre das Arbeiten mit einer externen Festplatte nicht auch eine Alternative zur RAM-Erweiterung? Bin kein EDV-lerin und kenne nur die günstigen Festplattenpreise.

Für künftige Dateien sollten Sie der Dame vielleicht doch eine einfache Software installieren, mit der sie schnell die Bilder verkleinern kann, bevor sie sie einbaut.

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Englische Version:

A=(9), B=(2), C=(2), D=(4), E=(12), F=(2), G=(3), H=(2), I=(9), J=(1), K=(1), L=(4), M=(2), N=(6), O=(8), P=(2), Q=(1), R=(6), S=(4), T=(6), U=(4), V=(2), W=(2), X=(1), Y=(2), Z=(1), leer=(2)

StandardScrabble hat 100 Steine (davon 2 leere), SuperScrabble hat 200 Stück

Punkteverteilung:

1 Punkt: E, A, I, O, N, R, T, L, S, U

2 Punkte: D, G

3 Punkte: B, C, M, P

4 Punkte: F, H, V, W, Y

5 Punkte: K

8 Punkte: J, X

10 Punkte: Q, Z

Englische SUPER-Version:

* 4 leere Steine(0 Punkte)
* 1 Punkt: E (24 Steine), A (16x), O (15x), T (15x), I (13x), N (13x), R (13x), S (10x), L (7x), U (7x)
* 2 Punkte: D (8x), G (5x)
* 3 Punkte: C (6x), M (6x), B (4x), P (4x)
* 4 Punkte: H (5x), F (4x), W (4x), Y (4x), V (3x)
* 5 Punkte: K (2x)
* 8 Punkte: J (2x), X (2x)
* 10 Punkte: Q (2x), Z (2x)

Französische Version (102 Steine):

* 2 leere mit 0 Punkten
* 1 Punkt: E (15x), A (9x), I (8x), N (6x), O (6x), R (6x), S (6x), T (6x), U (6x), L (5x)
* 2 Punkte: D (3x), G (2x), M (3x)
* 3 Punkte: B (2x), C (2x), P (2x)
* 4 Punkte: F (2x), H (2x), V (2x)
* 8 Punkte: J (1x), Q (1x)
* 10 Punkte: K (1x), W (1x), X (1x), Y (1x), Z (1x)
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Solche Programme gibt es definitiv nicht! Programme werden von Menschen, die nicht zwangsläufig sprachlich / fachlich kompetent sein müssen, mit Informationen gefüttert und ich kann mir vorstellen, dass nur festgelegt wird, welcher Ausdruck bei welcher Konstellation zu wählen ist. Das ist mit dem Sprachgefühl eines zweibeinigen Übersetzers nicht zu vergleichen. Ein guter Übersetzer informiert sich intensiv über das jeweilige Fachgebiet in der Ausgangs- und Zielsprache und berücksichtigt dabei auch die Zielgruppe bzw. den Verwendungszweck der Übersetzung sowie den Sprachgebrauch und kann Fehlinterpretationen vermeiden. Ich denke, dass Übersetzungsmaschinen höchstens einen Teil der Recherchearbeit übernehmen können. Beispiele für schlechte Übersetzungen gibt es genug, z.B. Google und die zahllosen unverständlichen Bedienungsanleitungen.

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Sprache ändert sich stetig und die gesprochene Sprache führt oft zu neuen Wortschöpfungen. In den von Ihnen genannten Wörtern wurde aus dem schludrig gesprochenen "want to" eben "wanna".

Nicht nur das Wort "to" wird mit dem vorigen verschmolzen, sonder analog auch "of", "have" und "you":

"a lot of" = "a lotta"

"could have" = "coulda"

"do you" = "d'ya"

Mehr: http://en.wikipedia.org/wiki/Relaxed_pronunciation

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Ich würde essbare Kunst (das ist mein Hobby) schenken: z.B. Tontopf aus Baumarkt, Baby-Ananas umgekehrt hinein, mit Radieschen-Blume als Kaktusblüte verzieren. Weitere Tipps auf Anfrage.

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