Es gibt Kassenscanner, die nicht mit einer Laseroptik arbeiten. Das Rotlicht dieser CCD-Scanner (oder auch Linear-Imager) liegt im Bereich zwischen 620nm und 650nm. Infrarot liegt zwischen 1mm und 780nm - also gibt es Infrarot-Kassenscaner. Da die Tiefenschärfe und Leseentfernung solcher Scanner in den letzten Jahren erheblich grösser geworden ist, bilden die mittlerweile eine recht gute Alternative zum Laser. Dies gilt aber eher für die sogenannte "Präsentations-Lesung" (also wie z.B. bei Tankstellen) und weniger für den Handels-Kassenbereich mit den Einbausystemen.

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Ein an den PC angeschlossener Barcode-Scanner macht nichts anderes, als die Barcodedaten als die Zeichen wie eine Tastatureingabe zu generieren. Wenn du dich also nach einem Inventurprogramm umschaust, brauchst du dabei nicht die Barcode/Scannerfunktionalität zu berücksichtigen. Deine gewünschten Funktionen sollten sich per Tastatureingabe erledigen lassen. Dann kann es ein Barcodescanner auch.

Falls du ein mobiles Barcodeterminal meinst, dass über Eigenintelligenz verfügt um die Dinge wunschgemäß zu erledigen, ist das natürlich eine andere Welt. Da gibt es von CIPHERLAB sowohl günstige Geräte als auch eine kostenlose Software (FORGE) mit der man sich das terminal programmieren kann. Ansonsten gilt: Für Geld bekommt man jedes Programm, so wie man es benötigt. Alles eine Frage des Budgets.

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Das sehe ich aus erfahrung etwas anders. Ich war zur Behandlung bei Dentaprime in Bulgarien. Eine Implanat-Behandlung ist unterm Strich vielleicht nicht erheblich billiger als in Deutschland, aber wenn man die Anzahl der "täglichen Fälle" dort berücksichtigt, sicher professioneller als bei einem "normalen" deutschen Zahnarzt.

Ich war in der KW28 mit meiner Tochter in Varna bei Dentaprime und bin hochzufrieden.

Insgesamt wird meine Behandlung (2x Implantate) aber teurer, als der Kostenvoranschlag (1.900,-) auswies.

Der erste Teil der Behandlung (also das Setzen der Implantate im Kiefer) kostete schon knapp 2.000,- Einiges war allerdings aber im KVA nicht berücksichtigt worden: Vollnarkose Euro 450,- (das empfand ich als etwas teuer). Es wurden 3 Kariesstellen für etwa 150,- behandelt (wurde von meiner Kasse zu 90% ersetzt) und eine Zahnreinigung kam mit 35,- hinzu. Rechne ich jetzt die Reisekosten für den zweiten Aufenthalt hinzu, na ja ...

Bei meiner Tochter wurden 8 Veneers an den oberen Zähnen gesetzt. Diese Behandlung kostete knapp 2.000,- und lag damit im Bereich des Kostenvoranschlages.. Das war wohl auch deutlich billiger als in Deutschland und die Qualität ist sehr gut.

Alles in allem war die Beratung und Behandlung sehr professionell und persönlich. Z.B. gute und direkte Abstimmung zwischen Zahnlabor und uns wg. Farbe der Veneers während der Behandlung.

Bei der Unterkunft hatte ich mich gegen angebotene Komplettpakete oder Hotels entschieden, weil ich in einschlägigen Foren wie z.B. Tripadvisor keine besonders positive Resonanz von Hotelgästen für irgendein Hotel in Sankt Konstantin gefunden hatte.

Daher habe ich mich für die einfache, bodenständige und deutschsprachig geführte Ferienvilla Tanja entschieden, die auch nur 10 Gehminuten von Dentaprime entfernt ist. Es war von Vorteil, dass wir während unseres Aufenthaltes von der Erfahrung der Gastgeber profitieren konnten, denn Bulgarien ist nun mal ein etwas anderes Land.

Freue mich schon auf den zweiten Teil der Behandlung.

Noch ein Nachtrag: Von den Besitzern meiner Unterkunft wurde mir von einem Dentaprime-Patienten berichtet, der bei ihnen abgestiegen war und der wegen Garantieansprüche nochmals nach Varna kommen mußte. Dem sind angeblich die Reisekosten erstattet worden. Muss aber auch was schwierigeres gewesen sein. DAS ist keine Info, die ich von Dentaprime bekommen habe, sondern von "unabhängigen" Leuten.

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