Es ist grenzwertig. Versuchs einfach mal. Und gucke wie er reagiert. Wenn er es gut annimmt, dann kannst du die Zeit ja steigern. Kommt auf den bau des pferdes und dessen kondition an, und darauf was er gewöhnt ist.

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Allgemeiner Tipp: lass dich nicht aus der Ruhe bringen, das würde dir eh nix bringen. Bleib soverän und selbstbewusst und freundlich zu den Gästen. Alles wird gut.

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  1. Du kannst im z.B. beibringen, eine Schublade zu öffnen (natürlich mit Henkel, nicht mit Knauf. Einfach ein Leckerlie reinlegen, ihm zeigen und dann ausprobieren lassen.)

  2. Ihm Totstellen beibringen. (Platz machen lassen, streicheln und sanft nieder drücken, bis er "tot" wirkt.)

  3. Ihn auf Kommando einen bestimmten Ort aufsuchen lassen. (Leckerlie dort hinlegen, ihm zeigen, weg gehen, Kommando sagen, loslaufen lassen.)

  4. Auf Kommando bellen lassen. (Suche dir eine Situation aus, in der dein Hund bellt, gib ihm das Kommando, lasse ihn bellen, bestätige dass dann. Aufpassen, dass er nicht übertreibt, oder du falsch bestätigst, sonst kommt dabei eine Kläffer raus....)

  5. ihn verbeugen lassen (Spielpose). (Verstecke eine Leckerlie unter einem Stuhl, um daran zu kommen, wird er diese Pose zeigen, dann bestätigen.)

Sei einfach ein bisschen kreativ, um ihm Tricks beizubringen, vielleicht wird aus Bully ja noch ein Zirkushund.

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Pro: Auch afrikanische Migranten haben Ausbildungspotenzial und müssen nicht immer als kategorisch "belastend" abgestempelt werden. Kontra: Liegen für die Zeit der Arbeitslosigkeit den deutschen Steuerzahlern auf der Tasche. Fazit: Nicht alle sollten aufgenommen werden (Einbürgerungstest), sonst droht der Kollaps der deutschen Wirtschaft, weil die Steuergelder nur für Hartz-IV-Regelsätze genutzt werden, anstatt z.B. für die Öffentlichkeit.

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