Du solltest während der Stunde lieber etwas zu essen zubereiten, ein wenig Musik hören und dann essen. Das kochen an sich ist eine entspannte Tätigkeit und die Musik die du magst kann deine Motivation erhöhen, dazu dann noch eine Mahlzeit die dein Gehirn mit ein paar Nährstoffen versorgt und danach vielleicht noch eine Spaziergang an der frischen Luft und du solltest wieder konzentriert genug sein. Zocken fordert dein Hirn sehr deswegen ist es als Ausgleich nicht ratsam.

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Sollte die sexuelle Neigung Hebephilie (wieder) allgemeiner akzeptiert und gelebt werden dürfen?

Zu aller erst oute ich mich hier mal selbst als jemand, besser gesagt 35 Jähriger junger Mann mit einer hebephilen Neigung, jedoch keiner ausschließlichen, da ich auch hin und wieder erwachsene Frauen durchaus attraktiv finde.

Um nur kurz mal zu erklären, was die Neigung bedeutet. Man findet junge Jugendliche Personen, bei mir Mädchen, ab dem Pubertätsalter attraktiv und anziehend. Ich präferiere hierbei ein Alter ab 14 Jahren, da dies auch rechtlich von Seiten des Schutzalters legal wäre. Betone hier natürlich ausschließlich beiderseitig einvernehmliche Beziehungen. Das sollte jedem klar sein.

Worauf ich hinaus möchte ist, warum man diese Neigung nicht einfach allgemein akzeptieren sollte, wo sie ab dem Alter von 14 doch auch rechtlich legal ist? Denn dieses Beziehungsmodell zwischen Erwachsenen und unter 18 Jährigen Jugendlichen wurde ja bis vor ein paar Jahrzehnten gesellschaftlich noch zumindest mitgetragen. So weiß ich aus verschiedenen Quellen, dass z.B. in den 70er Jahren eine Beziehung zwischen einem erwachsenen Mann und einem sagen wir 15 Jährigen Mädchen von der Gesellschaft nicht wie heute stark kritisiert wurde bzw. diese dem nicht so ablehnend entgegen gestanden hat. Wobei ich mir auch nicht erklären kann woher diese heutige Ablehnungshaltung gekommen ist bzw. woraus diese erwachsen ist.

Was meint ihr, sollte diese Neigung heute wieder stärker akzeptiert werden?

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„Das Teenagerhirn ist anfällig für psychische Krankheiten

Dieses Ungleichgewicht im Gehirn freut besonders die Botenstoffe, die unser Gemüt beeinflussen. Dopamin, auch Glückshormon genannt, wird in der Pubertät zum Beispiel vermehrt und häufig unkontrolliert ausgeschüttet – ohne, dass das Gehirn im Ausnahmezustand regulierend und stark darauf einwirken kann. Neue und gute Erfahrungen, Entdeckungen und Ausbrüche aus der Normalität stärken den Ausschuss von Dopamin. Drogen wie Alkohol und Rauchen erweisen sich für Teenager besonders reizvoll, da sie das Belohnungssystem von Dopamin aktivieren – genau deshalb ist das Alter von 12 bis 18 Jahren laut Wissenschaftlern aber auch so gefährlich. Denn viele psychische Krankheiten wie Sucht, Depressionen, Essstörungen oder Angsterkrankungen bahnen sich häufig während der Umbauphase des Gehirns im Jugendalter an.“

https://www.fitmacher.de/magazin/beitrag/wie-sich-das-gehirn-in-der-pubertaet-veraendert-und-was-eltern-tun-koennen/

Das veränderte Bild in der Gesellschaft ruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Entwicklung von Jugendlichen. Und aufgrund der Informationen die wir heutzutage haben, finde ich es gut das wir solche Beziehungen kritisch beäugen. Ein Mädchen mit 18 -19 Jahren ist sehr wahrscheinlich schon aus der Pubertät raus aber trotzdem noch in einer wichtigen Phase der Persönlichkeitsentwicklung. Jüngere sind sehr beeinflussbar und ihr Hirn manipuliert sie auch gerne mal selbst.

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Hier ist doch die Frage, ob die Seele gleichzusetzen ist mit dem Geist. Denn der ist es, der an Demenz erkrankt und die Demenz ist keine psychische sondern eine physische Erkrankung. Wenn es sowas wie eine Seele gibt (und daran glaube ich nicht) wird sie sich von allen irdischen Dingen trennen wenn sie „weiter reist“.

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