Deine Frage ist zwar schon knapp zwei Wochen alt, aber ich vermute mal, dass sich seitdem nicht viel geändert hat, daher meine Antwort.

Intervallfasten ist aktuell für dich die absolut schlechteste Idee. Wie du schreibst, hast du deine Periode momentan nicht. Was dir möglicherweise praktisch erscheinen mag, aber langfristig ernsthafte Konsequenzen hat (unter anderem Osteoporose). Dass du keinen Sport treibst, ist schonmal gut (zu viel Stress für den Organismus, wenn er bereits die wichtige Funktion der Periode "abgeschaltet" hat). Ich weiß, dass es schwer zu akzeptieren ist, da du kein Untergewicht hast, aber glaub mir: es gibt zahlreiche weitere Mädchen und Frauen, die normales oder auch Übergewicht und trotzdem keine Periode haben. Falls du einigermaßen gut Englisch kannst, schau mal hier: www.noperiodnowwhat.com/blog

Falls nicht, sag Bescheid, dann fasse ich dir die wichtigsten Punkte hier auf Deutsch zusammen.

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Gibt es andere Menschen, die für dich bürgen könnten? Meine Eltern wollten ebenfalls nicht für mich bürgen (bzw. unter einer Bedingung, die für mich nicht akzeptabel ist) und ich habe eine gut verdiende Freundin, die ggf. für mich gebürgt hätte.

Eventuell kannst du Wohngeld beantragen, BAB oder ALG II aufstockend. So finanziere ich mich gerade. Allerdings liegt dein Ausbildungsgehalt deutlich über meinem.

Je nachdem, wo du wohnst, könntest du dich auch an Genossenschaften wenden. Dort musst du zwar Anteile zeichnen (eine Art Kaution), dafür sind die Mieten dann aber verhältnismäßig gering.

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Also mein liebstes Frühstück ist immer der Klassiker gewesen [seit rund zehn Jahren]: Porridge. Das dann am liebsten mit Haferkleie oder eben Haferflocken zubereitet. Entweder süß (in der Mikrowelle karamellisierte Banane, Kakao, oben drauf weißes Mandelmus - oder zahlreiche andere Varianten) oder auch herzhaft (Gemüse, Kichererbsen/Bohnen, Kräuter, Hefeflocken).

Über die Jahre habe ich aber auch viel ausprobiert. Manches (z.B. Rührtofu, Frühstückskartoffelgerichte, Aufläufe) war eher nur fürs Wochenende, die oben genannten typisch unter der Woche.

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Deine Frage ist jetzt schon etwas älter, aber ich antworte trotzdem mal.

Was du erlebst, ist nach einer Essstörung ganz normal. Gib mal "extreme hunger recovery" in eine Suchmaschine ein. Hier ein Beispiel: https://edinstitute.org/paper/2012/5/22/extreme-hunger-1-what-is-it

Es ist auf jeden Fall richtig, bis zur Sättigung zu essen, egal, wie viel Essen dazu notwendig ist.

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Eines vorweg: es ist nicht schlimm, schüchtern zu sein. Egal, in welchem Alter. Gerade falls du neu im Betrieb bist und deine Kollegen noch nicht gut kennst/gut einschätzen kannst.

Vielleicht hilft es dir, zu überlegen, das worst case-Szenario durchzuspielen. Also: Was passiert im schlimmsten Falle? Du sagst etwas, das "falsch" ist, jemand korrigiert es. Das ist kein Beinbruch. Gerade als "Anfänger" im Berufsleben total normal. Niemand erwartet, dass du direkt alles weißt!

Ein guter Tipp: Lerne deine Kollegen kennen! Nimm beispielsweise den Montag als Anlass, zu fragen, wie deren Wochenende war. Oder Silvester: wie feiern sie? Mit wem? Das zeigt Interesse, wodurch du den anderen auch sympathisch wirst und eventuell ergibt sich dadurch dann bald wieder ein Gespräch. Denn das ist ja der eine große Unterschied zu deinen Freunden: Deine Kollegen kennst du nicht so gut, daher ist die Situation im Büro "unangenehmer".

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