Die simple Frage steht oben, aber um es nochmal ein bisschen verständlicher zu machen;

Ich bin 13 und gehe in die 9. Klasse, hatte eine harte Vergangenheit und meiner Meinung nach hab ich viel in der Birne. Andere, selbst Erwachsene/Freunde oder gar fremde Menschen, die mit mir ein Gespräch führen denken, dass ich viel reifer wirke für mein Alter und sehr intelligent bin. Durch meine Vergangenheit, in der viel passiert ist, hab ich viel an Lebenserfahrung gesammelt und bin deutlich reifer geworden, als ich es zb. vor 2 Jahren war.

Mein Problem ist jetzt doch, dass mein Freundeskreis aus 14-24 jährigen besteht, männlich und weiblich. Ich verstehe mich super mit 24 jährigen Menschen, das für mich ein sehr großes Nachteil darstellt. :/ Meine Eltern sind recht streng und verstehen nicht, wieso ihr Kind "so tickt", ob irgendwas falsch mit ihr sei. Sie wollen's irgendwie nicht wahr haben. Ich bin mit den 14 jährigen genauso befreundet, wie mit den 24 jährigen, mit denen ich sehr gut klarkomme, da sie einfach bei so manchen Sachen sehr viel reifer sind und mehr Erfahrung haben.

Es ist für mich ein Vorteil und ein Nachteil nur ältere Freunde zu haben. Für meine Eltern stellt das ein Nachteil dar.

Findet ihr das okay oder ist es eher sehr ungewöhnlich, sodass ihr meint, dass sowas gar nicht geht? Danke für eure Hilfe im Vorraus! :)