Es ist nicht der Schnittpunkt der beiden Graphen miteinander gemeint, sondern der Schnittpunkt jedes Graphen mit der y-Achse.

Da die y-Achse immer am x-Wert 0 liegt, muss für das Argument x nur 0 eingesetzt werden.

p(0) = (0 + 4)^2 - 5 = 11

q(0) = - (1/3) * (0 + 5)^2 = - (25/3)

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Die Berechnung des Winkels Alpha ist nicht ganz korrekt.

Richtig wäre: α = 180°-61° = 119°, weil ein gestreckter Winkel insgesamt 180° hat.

Der Winkel γ ergibt sich aus der Regel, dass die Summe der Innenwinkel eines zweidimensionalen Dreiecks immer 180° sind. Daher zieht man von 180° die Werte der Winkel α und β ab.

Die restlichen Werte ergeben sich entweder aus der Aufgabenstellung oder aus der Formel zum Sinussatz, die dort gegeben ist. Diese wurde hier mit einem Umformungsschritt (*c auf jeder Seite) nach b umgestellt, sodass nur noch die Werte eingegeben werden müssen.

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Ich würde es nicht als zurückgeblieben bezeichnen, sondern vielmehr als bequemlicher und in großen Teilen verwöhnter.

Ich persönlich bin sehr glücklich darüber, dass ich nicht darauf angewiesen bin seit meinem 15. Lebensjahr zu arbeiten und dass ich voraussichtlich auch die nächsten 5-6 Jahre keinen ernsthaften Beruf antreten muss, weil ich zuvor behutsam studieren kann.

Ich stamme aus einer Arbeiterfamilie, entsprechend haben ältere Generationen meiner Familie auch schon in jungen Jahren mit einfachen Berufen begonnen und sind ihr Leben lang auch dabei geblieben. Man muss eingestehen, dass die Kompetenzen des Lebens bei den älteren Generationen (zumindest in meiner Familie) ausgeprägter sind, als bei uns jüngeren Familienmitgliedern, dafür sind sie jedoch oft intolerant (vgl. menschenfeindlich/unsensibel) oder nicht sonderbar gebildet und argumentieren gerne aus dem Affekt heraus (sehr nervig und nicht konstruktiv) über alles und jeden.

Wem‘s gefällt oder wer tatsächlich noch darauf angewiesen ist, kann auch immer noch mit jungen Jahren arbeiten und sein Leben auf Reihe kriegen. Wenn man nicht darauf angewiesen ist, zwingt einen einfach nicht mehr viel dazu.

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Im Grunde kennen wahrscheinlich viele dieses Gefühl. Es ist erstmal wichtig herauszufinden, ob es sich dabei evtl. um psychische Probleme handelt oder eher um eine hyperbolische Ausdrucksweise des Desinteresse und der Demotivation.

In meinem Fall trifft definitiv letzteres zu, wobei ich mich in einer eher privilegierten Position befinde, die für viele wahrscheinlich nicht zutreffen mag.

In meinem konkreten Fall rührt die Demotivation daher, dass schulische Bemühungen für meine Zukunft nicht mehr von wirklicher Relevanz sind, da meine Noten in den vergangenen Semestern gut genug waren, sodass ich das letzte Semester der Qualifikationsphase im Grunde kaum noch Präsenz zeigen müsste (hier Präsenz nicht mit physischer Präsenz gleichzusetzen, die darf natürlich nicht vernachlässigt werden) und dennoch ein deutlich überdurchschnittliches Abiturzeugnis erlangen würde. Da sich meine Pläne für die Zukunft hauptsächlich auf Studienfächer ohne NC oder ähnlichem ausweiten, würde mir das erreichen eines Durchschnitts von 1,0 nur im Sinne der Profilierung etwas bringen, was für mein Ego nicht von großer Bedeutung ist.

Letztlich ziehe ich meine Motivation gegen dieses Gefühl daraus, dass meine Arbeitseinstellung und meine persönlichen und fachlichen Fähigkeiten zwar eine große Anstrengung bedeuten und oft nicht wirklich zum Glücklichsein beitragen, aber ich eigentlich bislang nicht weiter dadurch zu Schaden gekommen bin oder mich wirklich bemühen musste (es liegt viel mehr in meiner Natur). Demnach sehe ich, trotz Leeregefühl, keinen Sinn darin aufzuhören und mich künstlich gegen den Leistungsdrang zu wehren.

Disclaimer: Bei tatsächlichen psychischen Problemen ist diese Strategie nicht zu empfehlen. Generell wahrscheinlich eher nicht.

Ich mag zwar die Frage nicht ausdrücklich beantwortet haben, aber vielleicht bietet eine andere, spezifische Perspektive für irgendjemanden in gewisser Weise eine Quelle der Erkenntnis.

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Für mich muss es immer weit Außen (egal ob Fenster- oder Türseite) sein, wobei ich immer den zweitäußersten Tisch wähle. Hat keinen wirklich logischen Grund, fühlt sich für mich einfach angenehm an.

Am liebsten sitze ich dann in der ersten Reihe, in direkter Präsenz des Lehrers. Nur im Chemie-Fachraum sitze ich am letzten Tisch, aber nur weil der damals als einziger Tisch noch frei war, als wir Jungs uns zusammen einen Platz gesucht haben.

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Ich persönlich fand die ersten vier Filme immer ganz cool, war aber kein sonderbar großer Fan, da ich die Charaktereigenschaften einiger Hauptfiguren ziemlich unangenehm fand.

Das Prequel hat mir allerdings sehr gut gefallen, weil die Charakterentwicklung von Snow (meiner Ansicht nach) sehr gut gelungen ist. Auf IMDb hat er von mit 7/10 Sterne bekommen.

Meine Freundin allerdings, als sehr großer Fan der Trilogie und Buchreihe, war nicht wirklich begeistert und findet die ersten Filme deutlich ansprechender. Trotzdem beschreibt sie den Film als sehr unterhaltsame Vorgeschichte.

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Die konkrete Aufgabe wirkt auf mich sehr seltsam in Anwendung des Dreisatz.

Betrachtest du die Dauer von 8 Stunden allerdings als Leistung, erbringen die 16 Maschinen eine Leistung von 50%, da sie nur halb so schnell arbeiten, wie sie eigentlich sollen.

Dann ergibt ergibt sich eigentlich schon die Rechnung, dass die 16 Maschinen verdoppelt werden müssen, weil 50% * 2 = 100% sind.

Damit das allerdings die Form des Dreisatzes einhält könnte man schreiben: 16 = 50% |:50 —> (16/50) = 1% |*100 —> 32 = 100%

Und damit braucht es 32 Maschinen, also doppelt so viele Maschinen, für die doppelte Leistung.

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Die Momentangeschwindigkeit beschreibt die Geschwindigkeit zu einem bestimmten und bestimmbaren Zeitpunkt, während die Durchschnittsgeschwindigkeit betrachtet, in welcher Zeit eine gewisse Strecke zurückgelegt wird.

Hierbei ist die Tachoanzeige ein sehr gutes Beispiel für eine Momentangeschwindigkeit, da sich die Anzeige ausschließlich auf den Moment der Betrachtung bezieht und sich dynamisch verändert, wenn beschleunigt oder gebremst wird. Die Geschwindigkeit auf dem Schulweg ist entsprechend eine Durchschnittsgeschwindigkeit, weil sich die Geschwindigkeit des Radfahrers während der Fahrt regelmäßig ändert (Ampeln, Kreuzungen, Begegnungen etc.) und dadurch mal schneller und mal langsamer ist.

Auch die Geschwindigkeitsbegrenzung beschreibt eine Momentangeschwindigkeit, weil sie vorschreibt, dass die Geschwindigkeit auf dem Tacho 30 km/h nicht überschreiten darf, also stets <= 30 sein muss. Ähnlich verhält es sich mit der Höchstgeschwindigkeit.

Die Reisegeschwindigkeit des Flugzeugs muss differenziert betrachtet werden, weil dieser Begriff sowohl die Momentangeschwindigkeit (im Sinne der Tachoanzeige des Flugzeugs) als auch die Durchschnittgeschwindigkeit (fliegt zwischendurch schneller oder langsamer, wegen Kurven oder anderen Eingriffen des Pilots und beträgt deshalb im Schnitt 850) bezeichnen könnte.

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