Heute wurden mir endlich auch die 1400 Payback-Zusatzpunkte (14 Euro)  für Einkäufe bei Burger King gutgeschrieben. Aber es war ein harter Kampf, seit Anfang Januar 2016 kämpfte ich mit payback herum, mehrere Mails, Fotokopien davon schickte ich  an verschiedene Zeitungen, Verbraucherzentrale, Wettbewerbszentrale wegen unlauteren Wettbewerb usw. Zuerst wollte payback aus "Kulanz", also so eine Art unverdiente Gnade, nur 300 Punkte (3 Euro) von den insgesamt 1700 payback-Punkten (17 Euro) gutschreiben, aber dann nach mehrmaliger Reklamation haben sie (payback) mir dann doch endlich auch die restlichen 14 Euro heute gutgeschrieben. Ein zweites Mal würde ich das nicht mehr machen!

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Ja, bei mir wurden auch die payback-Punke von Burger King 3mal nicht gutgeschrieben von Nov. 2015 bis Jan. 2016, und zwar die normalen Punkte samt Mehrfach (10fach-Punkte). Ich werde die Karte jetzt kündigen. Dieser Payback-Verein in München versucht mit großzügen Mehrfachcoupons Kunden anzulocken und wenn man dann damit Großeinkäufe tätigt, schreiben sie einem die Punkte nicht gut. Das war bei mir z.B. auch so, als ich über payback lotto.de gespielt habe, 4fach-Coupons vorher rechtzietig aktivert hatte. Ich habe mich schon an die Wettbewerbszentrale gewandt, aber das nützt auch nichts. Ich habe bei Burger King Einkäufe mit den 10fach-Coupons gemacht im Wert von über 1700 Punkten, die haben auf meine Reklamationen zuerst überhaupt nicht reklamiert oder nur mit Standard-Mails. Dann haben sie (payback) erst  nach mehreren Wochen und mehreren Reklamationen sinnvoll geantwortet und haben mir 300 Punkte "aus Kulanz" gutgeschrieben, d.h. 1400 Punkte sind verloren, 14 Euro verschenkt, so sind diese staubigen Payback-Brüder aus München.

Eigentlich müsste man diesen payback-Verein aus München verbieten, die Manager einsperren so wie Uli Hoeneß und das Vermögen beschlagnahmen und an die payback-Kunden zurückführen

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Im Jahre 2013 findet sogar die U21 Fußball-Europameisterschaft der Junioren in Israel statt, das hat die UEFA so entschieden, vorausgesetzt es kommt nicht wieder zu Anschlägenvon Hamas oder sonstwen, dann könnte ich mir vorstellen, dass sie verlegt wird in ein anderes Land. Vor einigen Jahren wurden einige Europapokalspiele von Tel Aviv von der UEFA (dem europäischen Fußballverband) aus Sicherheitsgründen wegen Anschlägen der Hamas nach Europa (Kontinental-Europa) verlegt.

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Israel ( asiatischer Teilnehmer an der Fußball-WM 1970 in Mexiko)wurde in den Siebziger Jahren vom Asiatischen Fußballverband ausgeschlossen, es gab ja öfters Streitereien/Kriege mit den arabischen Staaten. Sie gehörten dann eine Zeit lang keinen kontinentalen Fußball-Verband an, wurden vom Weltverband Fifa dann bei der WM-Qualifikation für 1986 ca. 10 Jahre in den Achtzigern später einmal in die Ozeanien-Gruppe und dann regelmäßig in die europäische Qualifikationsgruppen gesteckt, obwohl sie dem europäischen Fußballverband damals nocht nicht angehörten. Erst in den Neunziger Jahren erfolgte eine Aufnahme in den Europäischen Fußballverband Uefa auch mit Unterstützung des damaligen DFB-Chefs Hermann Neuberger "Die Israelis sind von der Mentalität her Europäer" hat er einmal gesagt. Wahrscheinlich schlechtes Gewissen wegen Holocaust und so. Seitdem (den 90ern) nehmen die Israelis auch an der Fußball-EM-Qualifikation teil. In anderen Sportarten wie Basketball nehmen die Israelis schon länger an europäischen Wettbewerben teil. Auch im kulturellen Bereich wie den Grand Prix, der jetzt Eurovision Song Contest heißt, nehmen die Israelis auch schon lange teil, obwohl der Sangeswettbewerb eigentlich für europäische Staaten (bis zum Mauerfall 1990 vor allem für westeuropäische Staaten einschl. Jugoslawien und Türkei) veranstaltet wird. Die osteuropäische Länder hatten bis dahin ihren eigenen Grand Prix Sangeswettbewerb.

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