Ich habe auch Langhaarmeerlis in Aussenhaltung.Um den Po rum ist oft das Fell dreckig und verfilst,gerade heute habe ich sie wieder in dem Bereich gesäubert und geschnitten,gekämmt.Ich finde es ausreichend das Fell zu kämen und gegebenenfalls zu kürzen,finde auch nicht,das sie mit ein bisserl Pflege stinken.Wenn das Fell hintenrum verfilst oder dreckig ist nutzt auch baden,anfeuchten ect nicht viel,bekommt man ohne Schere nicht in den Griff.Werde sie jetzt öfters schneiden,damit das Fell hintenrum kurz bleibt,ansonsten ist ihr Fell gut kämbar.Einmal habe ich sie auch hintenrum in lauwarmes Wasser gehalten,aber ganz baden nee lieber nicht.

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Unser Border ist vor kurzem verstorben.Er hatte mit 6Monaten Epilepsie bekommen und wurde nur 4Jahre alt.Er hat immer Luminal bekommen die Höchsdosis und trotzdem haben wir die Anfälle nie ganz in den Griff bekommen.Durch die lange Medikamenteneinnahme waren Leber und Nieren so stark geschädigt das er eine Audioimunerkrankung nicht mehr überlebt hat.Ich würde es nicht nochmal so machen und den Hund einschläfern lassen,das sagt sich aber leicht.Wir haben ihn halt sehr lieb gewonnen und immer gehofft das er damit alt wird.In deinem Fall hört es sich auch nach einer schweren Form von Epilepsie an.Wir haben um die 4000Euro Behandlungskosten gehabt.Leider haben wir nie eine Therapie oder Alternativbehandlungmetoden gefunden.Das Luminal ist das gänige Medikament,da gibt es noch ein anderes,den Vorgänger das geht aber auf den Magen.Unser Hund hat sich damit noch die Bauchspeicheldrüse ruiniert.

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Ich pflege im Winter die Pfoten mit Vaseline davon werden Sie schön weich.Würde ich nun nach deiner Waschorgie dir auch empfehlen.

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Mein Welpe hatte auch Angst vor dem Sauger kannte er halt nicht.Wie vor so vielem anderen auch übrigens.Ich habe zuerst die Räume gesaugt wo er nicht drin war und dann jedesmal ein Leckerli auf den Staubsauger gelegt wenn ich fertig war.Mit der Zeit ist er mir dann beim Saugen hinterher gelaufen und hat aufs Leckerli gehofft-grins-hab ich toll hingekriegt!Mittlerweile kann ich überall und auch um ihn rumsaugen das macht ihm gar nichts mehr.Ist alles eine Sache des Vertrauens und der Gewöhnung.

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Hallo ich habe auch einen Aussi 7Mon.alt.Einen Schutzhund möchte ich nicht draus machen.Habe neulich einen Bericht gesehn,wo man Hunden egal welcher Rasse das ausbellen und dazwischendrängen beibringen kann.Dies geschieht allerdings spielerich und ist für den Hund auch nur Spiel.Aber zur Abschreckung auf Komando ausbellen,das schaft in einer Notsituation auch Respekt.Ich fand die Idee super.

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Die Trinkmenge ist bei den Tieren ist sehr unterschiedlich.Manche Tiere trinken fast nichts-so wie meine.Trotzdem immer frisches Wasser anbieten.Meine Meerlis bekommen morgens frisches Gemüse Gurke/Möhre/Apfel/Paprika und das scheint ihnen an Flüssigkeit zu reichen.Sind sie im Sommer auf der Wiese und fressen Gras trinken Sie auch nicht.Aber das ist wirklich von Tier zu Tier verschieden.

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Ich würde dir auch abraten.Ein Aussi ist kein Anfängerhund und du bist noch so jung.In 1-2 Jahren sind die Mädels interessanter für dich und der Hund bleibt auf der Strecke.Wir haben uns ganz bewust für einen Aussi entschieden.Er ist unser Hobby in das wir auch jeden Tag einige Stunden investieren und das gerne.

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Hallo wir haben seit 4Wochen einen jetzt 7Monate alten Aussi-Rüden und er war von Beginn an sehr ängstlich und schüchtern.Bei fremden Besuch verhält er sich auch so knurrt und bellt.Drausen bei Spaziergängen und neuen Reizen war es zuerst auch so.Das ist alles schon erstaunlich besser für die kurze Zeit.Wir haben ein Körbchen angeschafft und dort kann er sich bei Besuch zurückziehn oder wird dahin verwiesen.Da fühlt er sich sicher.Heute kam der Enkel 4Jahre ein quirliger Kerl.Nach anfänglichem Knurren und Bellen (das wir ignorierten)kam unser Max dann auf ihn zu und bekam Leckerli von ihm.Besuch müssen wir noch üben.Denke es könnte auch bei deinem Hund Unsicherheit vor Fremden sein und kein Beschützerinstinkt.

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