1. Der Nihilismus bedeutet im Allgemeinen einen absoluten Werteverlust. Der Atheismus bezieht sich auf eine engere, religiöse Vorstellung Gottes, die er meist in Konkurrenz zur (Natur-)Wissenschaft sieht. Atheisten würdn sich nicht als orientierungslos bezeichnen, nicht einmal moralisch. Der Nihilismus würde sogar der Wissenschaft und Philosophie Grenzen setzen.
  2. Kurz: die massive Kritik an Religionen und Institutionen; die Relativierung der Wahrheit bzw. Metaphysik und Hinwendung zu einer Philosophie vom Menschen (ähnlich wie Sophisten, Stichwort: Übermensch) und des Umganges mit dem Problem Nihilismus.
  3. An die schöpferische Kraft des Menschen, die er selbst demonstriert und die den Menschen gottähnlich macht. Vielleicht kann man eher von Hoffnung als Glaube reden.
  4. Die Religion wird kritisiert, weil sie den Nihilismus fördert oder produziert. Er wirft ihr und der gesamten abendländischen Kultur Heuchelei vor.
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Oha dazu kann man einiges schreiben. Auf Anhieb fällt mir ein, dass Krimis mit einem Verbrechen anfangen können oder darauf angelegt sind, eines zu verhindern. Das Verbrechen kann dem Leser vor Augen geführt werden oder nicht, der Mörder kann dem Leser bekannt sein oder nicht. Die Handlung kann auch auf einen Ort beschränkt sein. Die Spannung entsteht daraus, dass Mörder und Motiv herausgefunden werden, der Gerechtigkeit genüge getan wird oder einfach, dass weitere Verbrechen verhindert werden, und ob die "Guten" auch unverletzt aus der Situation herauskommen. Manche Krimis sind aus der Perspektive der Mörder geschrieben, und entwickeln Spannung auch daraus, dass der Mörder einen Plan entwickelt und ausführt und aus der Frage, ob sie damit durchkommen, wie dann die konkrete Situation von der geplanten abweicht, wie sie Improvisieren, ob sie ihrer Verurteilung nicht doch entkommen können, indem sie den Detektiv ausschalten usw. Im weitesten Sinn sind Krimis aber Geschichte über Verbrechen, und damit schwer abzugrenzen oder in andere Genres übergehend. Krimis sind in einem gewissen Sinne auch philosophische Fabeln, weil sie demonstrieren, wie Wahrheit geschlossen wird, wie oder ob unsere Welt geordnet und verstehbar ist, und in modernen Krimis wird all dies auch negativ gezeichnet..

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Also es wird nicht so wie in den Medien. Und das ist auch gut so, weil es da immer gleich ist. Ist so ähnlich wie alles was in den Medien dargestellt wird und wie es dann in der Realität ist (zB. Weihnachten). P.S. dass du es planst find ich gut um mal den romantischen Vorstellungen der anderer Poster hier etwas entgegenzusetzen. Diese Romantik schafft ja erst die Erwartungen an denen alles scheitert! Wahre Romantik gibts nur im Detaill und nicht im Stereotyp. Hat echt was sympathisches und Verantwortungsvolles mit der Planung, viel Spaß.

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