Also, folgendes Problem: letzte Woche hat sich ne Freundin meiner Mutter einen kleinen Welpen für sich und ihre Tochter gekauft. Ihre Tochter hat zwar Angst vor Hunden, wollte diese aber zusammen mit der Kleinen Ellie überwinden. Gestern sagt sie aber ihrer Mutter: Es geht ihr nicht gut, da sie Angst vor Ellie hat. Ellie ist, wohlgemerkt, ein 12 Wochen älter, weniger als 20cm großer Welpe, total knuffelig und einfach süß. Die Freundin meiner Mutter hat sich dann mit ihr hingesetzt und mit ihr geredet, aber irgendwie muss sich ihre Tochter mit Händen und Füßen gegen die Kleine gewehrt und sich auch gar nicht um sie gekümmert haben. Dadurch meinte die Freundin, den Hund weggeben zu müssen. So, meine Mutter organisiert etwas, Freundin kommt vorbei um den Hund abzugeben. Sie ist total aufgelöst und will den Hund gar nicht weggeben, geht dann aber schweren Herzens. Die neue Besitz kommt vorbei, Ellie hat totale Angst vor ihr.
Die Freundin ist Krankenschwester, ich schreib ihr in der Nacht ne SMS um ihr zu sagen, dass mir alles furchtbar leid tut. Sie antwortet mir, dass sie darunter furchtbar leidet und sie jetzt nicht weiß, was sie tun soll. Sie ist total am Boden, weil sie die Kleine richtig liebt, aber ihre Tochter kriegt wohl Angstzustände in der Nähe von Ellie.
Hetzte meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, dass die Tochter irgendwie ihre Angst vor der Kleinen überwinden kann und sie den Hund wiederbekommen? Ellie wurde gestern nur übergeben, finanziell wurde da noch nichts geregelt. Ist gerade eher so ne: Muss irgendwo hin, wo es ihr gut geht, der Rest kommt dann irgendwann später - Aktion.
Bitte helft mir, die Freundin tut mir so furchtbar leid!
