am besten wir beide testen das mal?

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Die Frage ist, was du unter Bildung definierst. Wenn du damit auswendig gelerntes Wissen meinst, was dir in der Schule vermittelt wird, dann sind die meisten Erwachsenen bildungsfern, zumeist auf bestimmten Themen.

Was du als "Wissen" bezeichnest, hat heute keinen wirklichen Wert mehr. Google Pictures liefert dir sicherlich die Antwort, dass das Bild ein Doppelhelix einer DNA ist und bei der Eingabe von Tokio bei Google bekommst du direkt die Landkarte angezeigt. Wieso soll man solche Informationen wissen, wenn Sie in sekundenschnelle in bester Qualität verfügbar sind? Vorallem für Fachfremde Leute ist das sehr schwer. Ich weiß nicht was dein Vater arbeitet, aber wenn er Gas-Wasser-Schei++e-Installateur wäre, dann kann er dir sicherlich viele Werkzeuge zeigen, von denen du auch nicht den Namen kennst oder die Einsatzmöglichkeit!

Viel wichtiger ist Methodenwissen: wo und wie du diese Informationen findest. Klar stellt ein gewisses "Grundwissen" eine Grundlage dar und ist nicht zuvernachlässigen, jedoch denke ich, dass du deinen Eltern Unrecht tust, wenn du sie Hand von spezifischen Fachwissen in speziellen Bereichen bewertest.

Dein Problem ist ein minderwertiges Selbstbewußtsein: du traust dich nicht hinter und zu deinen Eltern zu stehen! Selbst der klügste Mensch kommt nicht weit ohne Softskills. Deshalb, nimm mal Abstand von den Büchern und versuche dir ein anständiges Sozialverhalten anzeueignen Nur wer zu seinen "dummen" Eltern steht, ist wirklich klug ;-)

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