Ich war fünf Jahre lang auf dem Gestüt Deschenhof bei Schwäbisch Gmünd. Die Besitzerin ist wirklich nett und eine gute Reitlehrerin, ihre Kinder reiten beide sehr erfolgreich auf Turnieren. Das Gestüt züchtet Trakener Schecken für den Vielseitigkeitssport und der Reitunterricht findet auf sehr ausgeglichenen aber nicht verittenen Pferden, welche früher im Turniersport aktiv waren, statt. Außerdem gibt es Islandponys auf denen man ausreiten kann. Der Hof hat Platz für 12 Ferienkinder und ist wirklich schön. Es ist immer was Los, ob das jetzt ein Springlehrgang ist bei dem man zusehen kann, eine Geländestunde, denn der Hof besitzt eine große Geländestrecke, oder das Einreiten eines Pferdes. Das Essen ist auch gut und es war jedes Jahr aufs neue wieder toll!

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Den Tennesse Walkern werdne Blöcke unter die Hufe genagelt, sodass die Pferde auf einer Art Podest stehen weil es angeblich schön aussieht. Die Nägel sind so tief im Huf dass die Pferde schon allein dadurch ihre Vorderbeine nicht mehr belasen wollen. Als wäre es damit nicht genuf werden die Beine der Pferde mit Säure behandelt und anschließend in Plastikfolien eingewickelt um sie empfindlicher für die Ketten zu machen, die bei präsentationen angelegt werden und bei jedem Schritt auf die überempfindlichen Beine schlagen.

Unglücklicher kann ein Pferd nicht sein und oft wird damit argumentiert dass die Pferde keine Schmerzen zeigen. Das liegt allerdings nur daran, dass sie nicht können: Pferde haben keinen Laut für Schmerzen, stattdessen legen sie sich vor lauter erschöpfung hin um die Höllenqualen zu ertragen.

Zum Glück ist Horse soring in vielen Ländern mittlerweile verboten aber in Amerika ist es teilweise noch legal. Meiner Meinung nach ist das krank ich kann nicht verstehen wie man Pferden so etwas antun kann wenn man sich schon für sie begeistert...

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