Natürlich ist es möglich an der Busch genommen zu werden, wenn man sich treu bleibt, viel Mut und Persönlichkeit in die Rolle hineinlegt! Die Bewerberzahl ist an dieser Schule besonders hoch, weil sie seit der DDR von ihrem guten Ruf zehren kann...

Die Ernst Busch in Berlin ist eine wahre Kaderschmiede und hat über Jahrzehnte tolle Schauspieler hervorgebracht, aber diese Schule gilt bei vielen Theatermachern als "Museum". Unter allen Vorsprechern ist "die Busch", "die" Schauspielschule schlechthin. Hier waren alle schonmal vorsprechen und die jährlichen Bewerberzahlen sind am höchsten. So groß,mächtig und beliebt, wie bei den Bewerbern ist die Schule jedoch nicht unbedingt bei Leuten aus der Praxis, die das Arbeitsprinzip der Busch als autoritär und veraltet bezeichen. Die Ausbildung hat sich in den letzten 50 Jahren nicht verändert und schießt teilweise am heutigen "Markt" vorbei. Sie garantiert eine handwerklich solide und gute Ausbildung, die aber wenig mit dem Theater von heute zu tun hat. Jedoch hat sie einen großen Ruf, was ein Vorteil bei der späteren Jobsuche sein kann. Die Ausbildung bietet generell wenig Freiheiten und ist knallhart.

Deshalb würde ich mich nicht allzusehr auf die Busch versteifen. Viele, die dort studiert haben, reden vond en schlimmsten vier Jahren ihres Lebens, da es gerade hier Gang und Gebe ist, Leute zu brechen und neu zu formen. Denk auch mal über andere Schulen nach...

In der Theaterwelt ist vor allem die Hochschule in Leipzig höchst angesehen, tolle handwerkliche Ausbildung, kombiniert mit einem einzigartigen sehr praxisnahen System. Nach dem Grundstudium verteilen sich die Studierenden auf kleine Studiotheater um dort zwei Jahre lang eine Ausbildung zu machen, wo sie zuerst kleinere, dann größere Rollen in Inszenierungen übernehmen. Bewährte Schauspielmethoden ergänzt mit den neusten Einflüssen des zeitgenössischen Theaters. Ein grandioses Ausbildungsmodell!

EIn Geheimtipp ist vor allem das Mozarteum in Salzburg. Durch einen Wechsel der kompletten Hausleitung ist diese Schule gerade im Wandel und bietet Freiheiten wie sonst kein anderes Haus. Eine Ausbildung, die sehr nah am Puls der Zeit ist und die aktuellsten Strömungen des Theaters aufnimmt. Die Schule arbeitet außerdem mit den renommiertesten Schauspielern und Theaterregisseuren (Herbert Fritsch, Tina Lanik, Volker Lösch, Falk Rokstroh,...) unserer Zeit zusammen und hat in den letzten zwei Jahren zweimal hintereinander den Ensemblepreis beim Wettbewerb des Schauspielschultreffens gewonnen. Sie erlaubt ihren Studenten - anders als andere Schulen- neben dem Studium schon Theater- und Filmprojekte zu verfolgen. Eine solide Ausbildung, die es den Studierenden ermöglicht aus allen Möglichkeiten des Theaters zu schöpfen und von den großen Theatermachern von heute zu lernen.

Such dir eine Schule aus,die zu dir passt! Und wenn es mal nicht klappt, dann nicht dei Flinte ins Korn werfen, vielleicht hat ganz einfach die Schule nicht gepasst, und du brauchst ein anderes Ausbildungsmodell, um dich entfalten zu können.

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Natürlich ist es gerade im künstlerischen Bereich immer schwierig zu sagen, welche Schule besser oder schlechter ist. Vor allem aber muss es eine staatliche Schule sein! Der Markt ist knallhart und selbst Abgänger staatlicher Schauspielschulen haben schon lange keine Jobgarantie nach ihrem Abschluss mehr. Für private Schauspielschüler ist es so gut wie unmöglich ein Festengagement am Theater zu bekommen, oder aber vernünftige Rollen in Film und Fernsehen, die nicht, wie die zumeist begrenzt talentierten Sopa- Darsteller, schlecht bezahlt werden..

Wer es auf eine staatliche Schule schafft hat schon einen großen Schritt in Richtung "Schauspiel" gemacht, natürlich gibt es auch hier renommiertere Schulen und Geheimtipps. Die Ernst Busch in Berlin ist eine wahre Kaderschmiede und hat über Jahrzehnte tolle Schauspieler hervorgebracht, aber diese Schule gilt bei vielen Theatermachern als "Museum". Unter allen Vorsprechern ist "die Busch", "die" Schauspielschule schlechthin. Hier waren alle schonmal vorsprechen und die jährlichen Bewerberzahlen sind am höchsten. So groß,mächtig und beliebt, wie bei den Bewerbern ist die Schule jedoch nicht unbedingt bei Leuten aus der Praxis, die das Arbeitsprinzip der Busch als autoritär und veraltet bezeichen. Die Ausbildung hat sich in den letzten 50 Jahren nicht verändert und schießt teilweise am heutigen "Markt" vorbei. Sie garantiert eine handwerklich solide und gute Ausbildung, die aber wenig mit dem Theater von heute zu tun hat. Jedoch hat sie einen großen Ruf, was ein Vorteil bei der späteren Jobsuche sein kann. Die Ausbildung bietet generell wenig Freiheiten und ist knallhart.

In der Theaterwelt ist vor allem die Hochschule in Leipzig höchst angesehen, tolle handwerkliche Ausbildung, kombiniert mit einem einzigartigen sehr praxisnahen System. Nach dem Grundstudium verteilen sich die Studierenden auf kleine Studiotheater um dort zwei Jahre lang eine Ausbildung zu machen, wo sie zuerst kleinere, dann größere Rollen in Inszenierungen übernehmen. Bewährte Schauspielmethoden ergänzt mit den neusten Einflüssen des zeitgenössischen Theaters. Ein grandioses Ausbildungsmodell!

EIn Geheimtipp ist vor allem das Mozarteum in Salzburg. Durch einen Wechsel der kompletten Hausleitung ist diese Schule gerade im Wandel und bietet Freiheiten wie sonst kein anderes Haus. Eine Ausbildung, die sehr nah am Puls der Zeit ist und die aktuellsten Strömungen des Theaters aufnimmt. Die Schule arbeitet außerdem mit den renommiertesten Schauspielern und Theaterregisseuren (Herbert Fritsch, Tina Lanik, Volker Lösch, Falk Rokstroh,...) unserer Zeit zusammen und hat in den letzten zwei Jahren zweimal hintereinander den Ensemblepreis beim Wettbewerb des Schauspielschultreffens gewonnen. Sie erlaubt ihren Studenten - anders als andere Schulen- neben dem Studium schon Theater- und Filmprojekte zu verfolgen. Eine solide Ausbildung, die es den Studierenden ermöglicht aus allen Möglichkeiten des Theaters zu schöpfen und von den großen Theatermachern von heute zu lernen.

Diese drei Schulen nenne ich hier, weil ihre Ausbildungsphilosophie "besonders" ist. Als sehr renommiert bleiben aber auch noch die Folkwang Schule in Essen un die Falkenberg in München zu nennen.

Viel Erfolg allen Vorsprechern! Als Kleiner Tipp: Nicht die Schauspielschule sucht sich den Schüler aus, sondern der Schüler die Schule. Wenn es mal nicht klappt, dann kann es einfach daran liegen, dass die Schule und das Ausbildungsmodell nicht zu euch passen. Wer Talent und Durchhaltevermögen hat, wird am Ende die Schule finden, die zu ihm am besten passt. Einfach auf das Bauchgefühl hören und nicht darauf was andere oder "große Namen" sagen.

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Natürlich ist es gerade im künstlerischen Bereich immer schwierig zu sagen, welche Schule besser oder schlechter ist. Vor allem aber muss es eine staatliche Schule sein! Der Markt ist knallhart und selbst Abgänger staatlicher Schauspielschulen haben schon lange keine Jobgarantie nach ihrem Abschluss mehr. Für private Schauspielschüler ist es so gut wie unmöglich ein Festengagement am Theater zu bekommen, oder aber vernünftige Rollen in Film und Fernsehen, die nicht, wie die zumeist begrenzt talentierten Soaps- Darsteller, schlecht bezahlt werden. Generell bieten fast alle staatlichen Schulen Camera-Workshops während der Dauer des Studiums an, obwohl bis auf eine Uni in Potsdam alle auf Theater spezialisiert sind. Die Ausbildung, die man an den staatlichen Schulen erfährt eignet sich aber sowohl für Theater als auch für den Film. Bei den Schauspielschulen in Essen und Salzburg arbeiten die Schulen sogar mit demm öffentlich-rechtlichen Fernsehen zusammen, die Essener Folkwang mit dem WDR, das Mozarteum in Salzburg mit dem BR.

Wer es auf eine staatliche Schule schafft hat schon einen großen Schritt in Richtung "Schauspiel" gemacht, natürlich gibt es auch hier renommiertere Schulen und Geheimtipps. Die Ernst Busch in Berlin ist eine wahre Kaderschmiede und hat über Jahrzehnte tolle Schauspieler hervorgebracht, aber diese Schule gilt bei vielen Theatermachern als "Museum". Unter allen Vorsprechern ist "die Busch", "die" Schauspielschule schlechthin. Hier waren alle schonmal vorsprechen und die jährlichen Bewerberzahlen sind am höchsten. So groß,mächtig und beliebt, wie bei den Bewerbern ist die Schule jedoch nicht unbedingt bei Leuten aus der Praxis, die das Arbeitsprinzip der Busch als autoritär und veraltet bezeichen. Die Ausbildung hat sich in den letzten 50 Jahren nicht verändert und schießt teilweise am heutigen "Markt" vorbei. Sie garantiert eine handwerklich solide und gute Ausbildung, die aber wenig mit dem Theater von heute zu tun hat. Jedoch hat sie einen großen Ruf, was ein Vorteil bei der späteren Jobsuche sein kann. Die Ausbildung bietet generell wenig Freiheiten und ist knallhart.

In der Theaterwelt ist vor allem die Hochschule in Leipzig höchst angesehen, tolle handwerkliche Ausbildung, kombiniert mit einem einzigartigen sehr praxisnahen System. Nach dem Grundstudium verteilen sich die Studierenden auf kleine Studiotheater um dort zwei Jahre lang eine Ausbildung zu machen, wo sie zuerst kleinere, dann größere Rollen in Inszenierungen übernehmen. Bewährte Schauspielmethoden ergänzt mit den neusten Einflüssen des zeitgenössischen Theaters. Ein grandioses Ausbildungsmodell!

EIn Geheimtipp ist vor allem das Mozarteum in Salzburg. Durch einen Wechsel der kompletten Hausleitung ist diese Schule gerade im Wandel und bietet Freiheiten wie sonst kein anderes Haus. Eine Ausbildung, die sehr nah am Puls der Zeit ist und die aktuellsten Strömungen des Theaters aufnimmt. Die Schule arbeitet außerdem mit den renommiertesten Schauspielern und Theaterregisseuren (Herbert Fritsch, Tina Lanik, Volker Lösch, Falk Rokstroh,...) unserer Zeit zusammen und hat in den letzten zwei Jahren zweimal hintereinander den Ensemblepreis beim Wettbewerb des Schauspielschultreffens gewonnen. Sie erlaubt ihren Studenten - anders als andere Schulen- neben dem Studium schon Theater- und Filmprojekte zu verfolgen. Eine solide Ausbildung, die es den Studierenden ermöglicht aus allen Möglichkeiten des Theaters zu schöpfen und von den großen Theatermachern von heute zu lernen.

Diese drei Schulen nenne ich hier, weil ihre Ausbildungsphilosophie "besonders" ist. Als sehr renommiert bleiben aber auch noch die Folkwang Schule in Essen un die Falkenberg in München zu nennen.

Viel Erfolg allen Vorsprechern! Als Kleiner Tipp: Nicht die Schauspielschule sucht sich den Schüler aus, sondern der Schüler die Schule. Wenn es mal nicht klappt, dann kann es einfach daran liegen, dass die Schule und das Ausbildungsmodell nicht zu euch passen. Wer Talent und Durchhaltevermögen hat, wird am Ende die Schule finden, die zu ihm am besten passt. Einfach auf das Bauchgefühl hören und nicht darauf was andere oder "große Namen" sagen.

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Natürlich ist es gerade im künstlerischen Bereich immer schwierig zu sagen, welche Schule besser oder schlechter ist. Vor allem aber muss es eine staatliche Schule sein! Der Markt ist knallhart und selbst Abgänger staatlicher Schauspielschulen haben schon lange keine Jobgarantie nach ihrem Abschluss mehr. Für private Schauspielschüler ist es so gut wie unmöglich ein Festengagement am Theater zu bekommen, oder aber vernünftige Rollen in Film und Fernsehen, die nicht, wie die zumeist begrenzt talentierten Soap- Darsteller, mies bezahlt werden..

Wer es auf eine staatliche Schule schafft hat schon einen großen Schritt in Richtung "Schauspiel" gemacht, natürlich gibt es auch hier renommiertere Schulen und Geheimtipps. Die Ernst Busch in Berlin ist eine wahre Kaderschmiede und hat über Jahrzehnte tolle Schauspieler hervorgebracht, aber diese Schule gilt bei vielen Theatermachern als "Museum". Unter allen Vorsprechern ist "die Busch", "die" Schauspielschule schlechthin. Hier waren alle schonmal vorsprechen und die jährlichen Bewerberzahlen sind am höchsten. So groß,mächtig und beliebt, wie bei den Bewerbern ist die Schule jedoch nicht unbedingt bei Leuten aus der Praxis, die das Arbeitsprinzip der Busch als autoritär und veraltet bezeichen. Die Ausbildung hat sich in den letzten 50 Jahren nicht verändert und schießt teilweise am heutigen "Markt" vorbei. Sie garantiert eine handwerklich solide und gute Ausbildung, die aber wenig mit dem Theater von heute zu tun hat. Jedoch hat sie einen großen Ruf, was ein Vorteil bei der späteren Jobsuche sein kann. Die Ausbildung bietet generell wenig Freiheiten und ist knallhart.

In der Theaterwelt ist vor allem die Hochschule in Leipzig höchst angesehen, tolle handwerkliche Ausbildung, kombiniert mit einem einzigartigen sehr praxisnahen System. Nach dem Grundstudium verteilen sich die Studierenden auf kleine Studiotheater um dort zwei Jahre lang eine Ausbildung zu machen, wo sie zuerst kleinere, dann größere Rollen in Inszenierungen übernehmen. Bewährte Schauspielmethoden ergänzt mit den neusten Einflüssen des zeitgenössischen Theaters. Ein grandioses Ausbildungsmodell!

Da man die Österreicher schnell vergisst, aber Salzburg direkt an der deutschen Grenze liegt und nur 10 min von Deutschland entfernt, hier ein Geheimtipp: Das Mozarteum in Salzburg. Durch einen Wechsel der kompletten Hausleitung ist diese Schule gerade im Wandel und bietet Freiheiten wie sonst kein anderes Haus. Eine Ausbildung, die sehr nah am Puls der Zeit ist und die aktuellsten Strömungen des Theaters aufnimmt. Die Schule arbeitet außerdem mit den renommiertesten Schauspielern und Theaterregisseuren (Herbert Fritsch, Tina Lanik, Volker Lösch, Falk Rokstroh,...) unserer Zeit zusammen und hat in den letzten zwei Jahren zweimal hintereinander den Ensemblepreis beim Wettbewerb des Schauspielschultreffens gewonnen. Sie erlaubt ihren Studenten - anders als andere Schulen- neben dem Studium schon Theater- und Filmprojekte zu verfolgen. Eine solide Ausbildung, die es den Studierenden ermöglicht aus allen Möglichkeiten des Theaters zu schöpfen und von den großen Theatermachern von heute zu lernen.

Diese drei Schulen nenne ich hier, weil ihre Ausbildungsphilosophie "besonders" ist. Als sehr renommiert bleiben aber auch noch die Folkwang Schule in Essen un die Falkenberg in München zu nennen.

Viel Erfolg allen Vorsprechern! Als Kleiner Tipp: Nicht die Schauspielschule sucht sich den Schüler aus, sondern der Schüler die Schule. Wenn es mal nicht klappt, dann kann es einfach daran liegen, dass die Schule und das Ausbildungsmodell nicht zu euch passen. Wer Talent und Durchhaltevermögen hat, wird am Ende die Schule finden, die zu ihm am besten passt. Einfach auf das Bauchgefühl hören und nicht darauf was andere oder "große Namen" sagen.

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Wie schon bei anderen erwähnt gibt es Vorsprechbücher, die einem bereits gekürzte Monologe anbieten. Um sich eine Übersicht zu schaffen, was geht oder nicht, sind die auch nicht schlecht... allerdings rate ich jedem ab sich einer dieser Monologe zu wählen. Am Ende sehen die Prüfer immer die gleichen Texte aus den gleichen Büchern und so wird es schwer noch wirklich aufzufallen unter der Masse, die alle das gleiche machen. Lest euch die Monologe in diesen Büchern durch und schaut welche Autoren euch gefallen. Sucht euch von diesen Autoren Stücke heraus, die ihr - der Kurzfassung nach- spannend findet. Lest die Stücke ganz (!!!), denn nur so lässt sich eine Aussage über das Verhalten, den Charakter, die Ziele der Figur treffen. Wenn ihr dann etwas gewählt habt, fragt euch nicht, was ein Germanist darüber schreibt, ein Theaterwissenschaftler analysiert oder euch Lektürehilfen sagen. Es geht darum, wie ihr die Figur versteht! Spielt sie so, wie sie zu euch im Kopf spricht, während ihr das Stück lest. Seid mutig und packt möglichst viel von eurer Persönlichkeit mit hinein, denn nur das ist, was die Komission sehen will. Es geht überhaupt nicht daru, ob es perfekt ist oder nicht, aber man möchte euren Mut und eure Kreativität sehen, den Zugang den IHR zum Stück und zur Figur gefunden habt. Natürlich muss man das Stück verstanden haben, und es geht nicht darum etwas komplett anderes zu spielen, als es der Autor vorsieht. Doch der ist meistens eh schon tot, also fragt euch bloß nicht: Was wollte der Autor damit sagen! Das ist der Tod einer jeden Eigeninterpretation!

Um nur ein paar Autoren zu nennen, auch wenn das wirklich ein wnig platt und zu einfach sortiert ist, die seltener gewählt werden: ("klassisch", komisch: Molière, Beckett,) ("modern" Xavier Durringer, Dea Loher, Bernhard-Marie-Koltès)

Natürlich kann man auch mit einer mutigen, tollen Interpretation der gewohnten Vorsprechmonologe, wie Hamlet, die Räuber oder Frühlingserwachen punkten, man muss sich jedoch im Klaren sein, dass die Prüfer das schon tausendmal gesehen haben und es somit schwerer ist zu überzeugen. Oftmals kommen auch selbstgeschriebene Monologe gut an, oder Szenen, die auf einem Roman basieren (funktioniert z.B. bei Dostojewski gut). Auf Mut und Kreativität kommt es an.

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