Also meine Musterung lief wie folgend. Im Brief hieß es Badeschuhe und Bade- oder Sporthose mitbringen. Ich packte also ne Sporthose ein, da ich dachte darunter kann man ne Unterhosehose anbehalten. Kam dort in aller frühe (7Uhr) an. Zuerst ein paar Papierkram und dann ging es in einen Umkleideraum, wo es hieß Bade- oder Sporthose anziehen und Sachen in einen Spind einschließen. Ich zog also meine Jacke, Pullover T-Shirt und Socken und Hose aus und die Sporthose mit Schnürung an. Dann hieß es warten. Nach einer Ewigkeit musste ich in den ersten Raum. Dort wurde ich vermessen und gewogen, ein paar Fragen zur Krankheitsgeschichte, dann wurde ich gebeten einen Becher mit Urin zu füllen. Als ich fragte, wo denn die Toiletten sehen, sagte die Arzthelferin, dass ich dies gleich bei Ihr erledigen könne. Hinter einer Trennwand war ein Pissoir. Ich ging also hinter die Wand und wartete bis es kommt, was eine gefühlte Ewigkeit dauerte, weil ich immer hörte wie die Dame irgendwas in Ihren Computer tippte. Danach wurde Blut abgenommen und ich durfte im Wartezimmer Platz nehmen, der sich schon erheblich gefüllt hatte. Alle hatten entweder Badehosen oder Unterhosen(Slips) an. Keiner trug Boxershorts oder Sporthosen wie ich.

Als ich wieder aufgerufen wurde ging es in einer anderen Raum, hier wurden dann Seh- und Hörtests gemacht und dann sollte ich auf ne Liege klettern. Hier wurde ich von einer etwas älteren Ärztin abgeklopft und Reflexe überprüft. Die ganze Zeit über war diese Ärztin schon sehr grimmig und unfreundlich. Als sie dann irgendwie meine Hüftknochen tasten wollte, störte offensichtlich meine Sporthose. Sie versuchte sie ein wenig runterzuziehen, was ihr durch den Schnürbund nicht gelang. Sie schnauzte mich dann an, ob ich nicht gelesen hätte, dass ich nur eine Badhose oder Unterhose tragen solle. Ich wollte eigentlich antworten, dass dort auch Sporthose gestanden habe, da hatte sie schon so sehr an der Hose gezogen, dass diese ordentlich runter rutsche und mit Ihr meine Unterhose. Mein Schwanz schnellte ordentlich in die Höhe. Die weitere Untersuchung fand dann ohne Hose statt. Ich durfte mich dann wieder anziehen und im Wartezimmer warten.

Beim nächsten Aufruf kam ich in ein Zimmer mit zwei Schreibtischen und einer Liege. An dem einen Schreibtisch saß ein alter Mann und am anderen eine junge Frau. Der Arzt begrüßte mich, fragte nach dem Wohlbefinden und horchte mich zunächst ab und bat mit auf der Liege Platz zu nehmen. Als er anfing dieselben Untersuchungen wie die Ärztin zuvor zu machen, fragte ich ob ich dazu meine Hose lieber ausziehen solle, worauf er meinte, dies hätte noch Zeit. Ich musste noch ein paar Kniebeugen machen und er horchte mich dann wieder ab und maß Blutdruck und Puls. Ich musste mich dann neben seinen Schreibtisch stellen und dann sagte er ich solle mal die Hose bis zu den Knien runterziehen, während er Handschuh anzog. Ich zog also eine Hose runter, ließ die Unterhose aber an. Schnell hieß es "Junger Mann bitte die auch noch runterziehen". Ich war froh, dass ich mit Rücken zu der Arzthelferin stand, denn ich merkte, wie mein Schwanz bereits leicht angeschwollen war durch die Kniebeuge. Ich zog also die Unterhose herunter und mein halbsteifer Schwanz wurde begutachtet. Dann sollte ich die Vorhaut 2-3mal hin und her schieben, was ihm den Rest gab. Er stand nun wie eine eins und ich lief rot an. Dann hieß es Eiertasten und husten und sodann möge ich mich doch umdrehen und die Backen spreizen. Mir stockte der Atem. Die Arzthelferin würde meine Erektion sehen. Ich drehte mich langsam um und sah wie sie meinen Schwanz anstarrte und lächelte. Es dauerte ewig bis der Arzt meinte ich könne mich wieder anziehen.

Mit einer Latte in der Hose ging ich erstmal auf die Toilette und holte mir einen runter, denn mit Erektion konnte ich mich schlecht im Umkleideraum umziehen. Als ich das dann aber tat, also umziehen, kam der Untersuchte nach mir in die Umkleide, welcher auch eine Megalatte in seiner Badehose hatte, welche er sodann zum Umziehen auch sofort freilegte.

Bei der Ziviuntersuchung lief es etwas anders ab, obwohl ich mich bereits vorher darauf einstellte, dass es ähnlich ablaufen könnte und ich hoffte innerlich nicht wieder zu erigieren. Ich kam an einem Freitagnachmittag und als ich eintrat beim Gesundheitsamt, sagte die ältlich Ärztin, dass ich der letzte heute sei, man also ungestört sei und Zeit habe. Ich kam also auch gleich ins Behandlungszimmer und die Ärztin zeigte auf einen Tisch mit Stuhl im rechtgroßen Raum und meinte dort könnte ich meine Sachen hinlegen. Ich legte also meine Tasche und Jacke dort hin und wartete, während die Ärztin Papierkram erledigte. Nebenbei fragte sie nach meiner Krankheitsgeschichte und blickte aber nicht auf, sondern meinte, dass sich mich dann mal abhorchen wolle und blickte auf und sah mich dort noch stehen und warten in voller Montur.

Sie wurde dann ungehalten und meinte, dass sie doch gesagt hätte, ich solle meine Sachen dort ablegen. Ich ents

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