Habe gerade meinen Masterabschluss in Psychologie gemacht.

Ich habe wie du sagst immer zu den Prüfungszeiten ziemlich reingehauen und während des Semesters deutlich weniger gemacht als das was du da beschreibst. Wenn du gute Zusammenfassungen, Skripte, Alteklausuren etc. bekommst, was an meiner Uni zumindest Recht leicht machbar war kommst du denke ich selbst als Recht fauler Student (was du nach deiner Beschreibung meines Erachtens ja noch nicht Mal bist) gut durch. Wichtig ist nur dass du die nötigen Beziehungen/Kontakte hast an das nötige Lernmaterial zu kommen. Alles andere ist halb so wild. Das war zumindest meine Erfahrung. Kann sicherlich für andere Menschen an anderen Unis anders sein. Ich hab auch das alte "normale" Psychostudium gemacht, für den neuen reinklinischen Studiengang kann ich also nicht sprechen.

Hoffe ich konnte helfen.

Also du musst so vorgehen:

Die Wahrscheinlichkeit überhaupt die richtige Seite zu wählen ist 50%, die Wahrscheinlichkeit dass es dann funktioniert ist 80%. Diese beiden Einzelwahrscheinlichkeiten musst du multiplizieren also 50% x 80% = 40%.

Das ganze soll bei a) zweimal passieren also 40% x 40% = 16%

b) Ist ein bisschen Tricky. Es gibt nur eine Möglichkeit, die wo am Anfang richtig gedreht wird, nur dann kann beim dritten Mal auch richtig gedreht werden.

Also Wahrscheinlichkeit Pfad: 50% x 20% x 80% = 8%

Erklärung für diese Rechnung: Du musst erstmal richtig Rum drehen, dafür ist die Wahrscheinlichkeit wie wir wissen 50%. Dann muss es schiefgehen, sonst wärst du ja schon fertig, dafür ist die Wahrscheinlichkeit 20%. Dann drehst du den Stick dann bist du aber auf der falschen Seite, der Versuch geht also auf alle Fälle schief, kannst du also skippen. Dann kommt Versuch 3 hier bist du wieder auf der richtigen Seite und dies Mal soll es ja klappen und dafür ist die Wahrscheinlichkeit ja 80%. Alle Einzelwahrscheinlichkeiten multiplizieren und du landest bei 8%

Eine generelle Regel gibt es nicht. Das hängt immer vom Notensystem und damit vom Anspruch der Schule/Bildungseinrichtungen ab. Schwierige Schulformen verlangen mehr Punkte für die gleiche Note usw.

Dieser Notenspiegel (von Wikipedia) ist einer der gängigen:

• 100 % bis einschl. 92 %: Note 1
• unter 92 % bis einschl. 81 %: Note 2
• unter 81 % bis einschl. 67 %: Note 3
• unter 67 % bis einschl. 50 %: Note 4
• unter 50 % bis einschl. 30 %: Note 5
• unter 30 % bis einschl. 0 %: Note 6

Das hängt davon ab worin man die Hauptaufgabe der Schule sieht. Wenn man diese vor allem in der Erziehung von Kindern sieht, dann macht es wohl Sinn die Eltern als Hauptverantwortliche für die Erziehung mit einzubeziehen.

Wenn man die Hauptaufgabe der Schule in der Wissensvermittlung sieht, macht es meines Erachtens wenig Sinn die Eltern mit einzubeziehen, da diese in der Regel Laien auf den verschiedenen unterrichteten Gebieten sind.

Ich bin eher der Meinung, das Schule in erster Linie der Wissensvermittlung gelten sollte, daher bin ich der Einflussnahme durch Eltern gegenüber sehr skeptisch eingestellt.

Ich wusste bisher gar nicht von dieser Bezeichnung. Ist ja auch Recht neu. Offenbar kannst du aber leider an den "Bachelor Professional" nur einen "Master Professional" anhängen, nicht aber einen universitäten Master. Tut mir leid.

Trotzdem weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg

Es hängt davon ab wie genau diese individuelle Beziehung "Fremdgehen" für sich definiert hat. Es gibt ja Menschen, die betrachten ja schon das reine Fantasieren über andere als emotionales Fremdgehen. Ich persönlich finde solche engen Definition recht befremdlich. Ich würde sagen es ist kein fremdgehen. Das ist aber nur meine Meinung.

Ein ziemlich widerlicher Eingriff in die Privatsphäre der Mitbewohnerin ist es aber auf alle Fälle (soweit sie nicht damit einverstanden war, was es dann zwar weniger verwerflich ihr gegenüber, aber wiederum verwerflicher gegenüber der Freundin machen würde, m.E.)

Es war definitiv sexuelle Belästigung. Und damit natürlich ebenfalls eine richtige Scheißerfahrung. Gib dir selbst nicht die Schuld dafür! Sexuelle Belästigung ist niemals okay. Grade angesichts dieses Altersunterschieds, und der Tatsache dass du betrunken warst, ist dieses Verhalten absolut widerlich und strafbar. Musst du natürlich selbst wissen ob du ihn anzeigen möchtest oder nicht, möglich ist es aber auf alle Fälle.

Und such dir Hilfe. Sprich mit Freunden, Familie oder auch Professionellen (SchulpsychologIn, PsychotherapeutIn, etc.). Du musst das nicht alleine bewältigen.

Viel Glück dir. Ich hoffe dir passiert sowas nie wieder!

PS: Einige Antworten hier sind wirklich widerwärtig und bedenklich. Klar ist es schlau auf sich Acht zu Geben und du wirst nach deiner beschissen Erfahrung sicherlich in Zukunft vorsichtiger sein. Aber dass du überhaupt so vorsichtig sein musst, ist eine Tragödie in sich. Lass dir bitte auf gar keinen Fall von irgendwelchen Idioten einreden, dass du auch nur einen Bruchteil der Schuld in diesem Fall trägst. Denn das tust du nicht!

Muss es denn einem direkten Bezug zu einem englischsprachigem Land haben? Dann würd ich sagen Brexit, Trump, Gun-Violence in den USA, Nationalismus in den USA etc.

Ansonsten auch gerne ein derzeit global relevantes Thema wie Klimawandel, Flüchtlingskrise, Syrien-Krieg, Terrorismus, Rechtsruck in Europa etc.