Lieber "Schwarzer-Kater"! Vielleicht hilft die folgendes weiter: ich habe in der Küche einen Esstisch aus Buche direkt an die Arbeitsplatte angebaut; natürlich haben die lieben Kleinen früher mit Pudding und Milch, wir mit Soßen u.ä. herumgekleckert. Das hatte ich auch befürchtet und deshalb von vornhereian die Holzplatte mit mehrfachem Auftragen von Olivenöl imprägniert. Dazu wird eine leichte schicht draufgegossen und fein verteilt, trocknen lassen, den Überschuß mit einem Küchenkrepp abwischen und das Ganze mehrfach wiederholen. Danach ist die Platte so versiegelt, daß weder Feuchtigkeit noch anderes sich in die Holzporen setzen können-- auch kein Schimmel ! Da du den jetzt entdeckt hast, solltest Du zunächst mit Salz-draufstreuen und danach mit Sagrotan (einziehen lassen) beginnen und dann -- siehe oben! Viel Erfolg !

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Hi, selbst wenn die Frage nicht so ganz präzise gestellt worden ist, erlaube ich mir folgenden Rat: Die einzuziehenden Balken sollten das Maß von 9x11 (B x H) cm nicht übersteigen (sonst zu schwer) und genau GENAU EINEN CM KÜRZER sein als der tatsächliche Abstand der Wände, zwischen die sie gespannt sein sollen. An den Wänden selbst solltest Du eine Leistenkonstruktion anbringen, etwa von der Stärke 3x5 cm und sie gut mit der Wand verdübeln/ anschrauben. Die Balken werden an den Enden um diese 3 cm Breite und 5 cm Höhe eingeklinkt, womit sich eine gute und ausreichend sichere Auflagefläche ergibt. Wenn sie Tragefunktion erfüllen sollen, sucht man die in der Original-Decke liegenden starken Trägerbalken und setzt dort -je nach Spannbreite der Deckenkonstruktion- auf der Hälfte oder auf 1/3 und 2/3 Schraubhaken ein. Auf den einzusetzenden Holzbalken wird je ein Gegenstück eingeschraubt. Nun setzt man die Balken in die vorhandene Konstruktion ein : das geht leicht wegen des einen gekürzten cm!! Abschließend werden die jeweils übereinanderliegenden Schraubhaken durch Metallbänder (Baumarkt) verbunden . Damit können sie sich nicht mehr nach unten durchbiegen, ween sie Lasten tragen sollen. Kleiner Tip am Rande: für geübtere Heimwerker geht das Ganze auch als Metallkonstruktion, wenn es unter einer darunter geschraubten z.B. Rigips-decke verschwinden soll. Bei weiteren Fragen hierzu bin ich gern zu Auskünften bereit s. e-mail-Adresse. Gruß Makla

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Da es - wie du schreibst - eine Kellertreppe ist, sollten die Fliesen frostsicher sein. Das ist ambesten mir Spaltklinker zu erreichen; außerdem gibt es da auch solche Fliesen, die an einer Kante abgerundet sind. Der Grund für diesen "Segen" : Man beginnt an den senkrechten Flächen von unten nach oben und läßt die einen Tag lang gut abbinden. dadurch ergibt sich auch der Überstand, den die "deckenden" Fliesen auf den waagerechten Trittflächen haben müssen. Diese werden nämlich anschließend angebracht - ebenfalls von unten nach oben, aber so, daß du jeweils seitlich noch eine kleine Trittfläche behältst, auf der du sicher stehen kannst. Auch wieder abbinder lassen. Da nun die zuerst angebrachte Trittfläche trocken ist, kannst du den Rest am nächsten Tag aufbringen und alles zusammen sauber verfugen, ohne viel überzu"schmaddern". Evtl doch entstandene Unsauberkeiten sogleich mit Zementschleier-Entferner nachwaschen ---fertig ! Viel Spaß beim "hinterher stolz genießen" und auf und ablaufen !

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