Hey meine lieben, ich denke die Frage stellen sich einige...

Und zwar hab ich durch Corona (wie viele andere leider auch) meine Ausbildung im Dezember 2021 verloren und hab durch diesen Mist auch nicht wirklich mehr Anschluss gefunden, diese weiter zuführen geschweige denn eine neue anzufangen.

Ich habe im Januar 2022 dann einen Job angenommen, um bis zum September 2022 (für eine neue Ausbildung) bisschen Geld auf die Seite zu sparen (für den Führerschein, etc...) und um natürlich meine Fixkosten zahlen zu können, geschweige denn meiner Mutter finanziell nicht noch länger mit 17/18 auf der Tasche zu sitzen. Ich wollte ihr, einer alleinerziehenden Mutter, einfach bisschen helfen...

Wie jeder einfach von Jahr zu Jahr erwachsener wird muss ich halt jetzt auch auf eigenen Beinen stehen und habe, wahrscheinlich wie viele andere, definitiv höhere Fixkosten, als jedes Ausbildungsgehalt sein wird. Denn wie jeder selbst schon gemerkt hat, wird alles teurer aber man kriegt natürlich ja nicht mehr.
Ich würde liebend gern eine Ausbildung machen, da ich weiß das es wirklich wichtig ist eine Ausbildung in der Tasche zu haben. Meine jetzige Firma hat mir eine Ausbildung für nächstes Jahr angeboten, aber das kann ich mir einfach nicht leisten mit knapp 700€ Ausbildungsgehalt wenn meine Fixkosten bei knapp 1100€ sind.

Und da kam mir jetzt die Frage in den Kopf, wie ich als vollzeitberufstätige, komplett im Leben stehende junge Frau noch eine Ausbildung gebacken bekomme ohne halb vom Amt finanziert zu werden.

Ich habe gelesen und auch von anderen gehört, dass eventuell die beste Möglichkeit eine Umschulung wäre, auch wenn das unter anderem über das Arbeitsamt finanziert werden könnte.

Ich hoffe, jemand kann mir weiter helfen...

Danke schon mal im Voraus!