Einen kalten Furz.
Ich bin zum ersten Mal im Alter von sechs Jahren zur Schule gegangen. Dazu kam es durch die sogenannte Schulpflicht. Es war in meiner Heimatstadt. Und "angefüllt" war da überhaupt nichts und niemand, das kam erst viel später ...
Da keine der drei Auswahlmöglichkeit für mich passt, schreibe ich mal das hier hin: Diese Frage ist m.E. nicht so leicht zu beantworten, denn letztendlich hängt das davon ab, welches Menschenbild man hat. Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Menschen immer weniger mit Menschen zu tun haben wollen und insofern auch fast schon gar nicht mehr in der Lage sind, auf Menschen einzugehen und mit Menschen umzugehen. Wenn man diese Entwicklung positiv findet und unterstützt, tja dann soll wohl so schwachsinniges und menschenverachtendes Mistzeug wie Chat GPT das Ruder bei GF übernehmen. Wenn man allerdings anderer Ansicht ist, dann ...
Mit den heutigen Kindern möchte ich aus vielerlei Gründen nicht tauschen. Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Nun, da sind z.B. diese sogenannten Helikoptereltern, die es nach meiner Einschätzung in noch wesentlich größerer Anzahl gibt, als allgemein angekommen. Was die ihrem Nachwuchs antun, dürfte wohl zu den sichersten Methoden gehören, wenn man seine Kinder zur absoluten Lebensuntüchtigkeit erziehen will. Am anderen Ende der Skala, vermutlich ebenfalls in rasant zunehmender Zahl, gibt es viele Kinder, die aus sozial sehr instabilen bis prekären "Elternhäusern" kommen, wobei diese Kinder aufgrund der erbärmlichen Umstände, unter denen sie aufwachsen, nie erfahren, was ein "zu Hause" eigentlich ist. An dieser Stelle höre ich besser auf, bevor ich hier noch einen Roman verfasse.
Mega! Und die vier Mitglieder sind bis heute als Menschen und Personen sehr interessant. Besonders bei Frida wird es für Deutsche äußerst aufschlussreich ...
Kinder brauchen angemessene Grenzen, und vor allem die richtigen. Es kommt nicht auf die Anzahl an!