Also ich deute das Sprichwort zweierlei

  1. Dass man erst nach einem "Krieg" erst den "Frieden" schätzen kann... "Frieden" ist für uns eine Normalität, die wir oft nicht zu schätzen wissen. Geht es uns mal schlechter (z.B. im "Krieg"), dann beginnen wir uns nach dem vorherigen Zustand zu sehnen und wissen diesen auch zu schätzen... Dies ist natürlich auf sämtliche Lebenssituationen anwendbar.
  2. Dass es ohne "Krieg" überhaupt keinen "Frieden" gibt... Ich denke dies erklärt sich eigentlich von alleine... Damit wir den "Frieden" spüren, müssen wir auch für den "Krieg" gewappnet sein

Hoffe du hast jetzt noch eine weitere Deutung, welche du nachvollziehen kannst... Deine Interpretation finde ich durchaus schlüssig und verständlich...

Am Besten Du interpretierst das Sprichwort so für Dich, dass Du es auch im Alltag anwenden kannst ;)

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Die Haut unter den Augenringen ist sehr dünn, weshalb die Äderchen hervorscheinen... Eigentlich kannst du nichts dagegen tun... Wenn du etwas Kühles unter die Augen legst (z.B. einen gekühlten Teelöffel, dann fließt das Blut nicht mehr so stark und es scheint, als ob die Augenringe etwas weniger stark sind. Die kommen aber schnell wieder zurück... :/ Hab das gleiche Problem und habe eigentlich aufgegeben dagegen zu kämpfen... benutze jetzt nur noch Concealer und Camouflage :/

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