Mit 14 zu saufen zeigt allein schon das sie dir keine zweite Chance geben muss. Du bist 14 keine 16 oder 18. Ich kann deine Mutter sehr verstehen. Ich würde es meiner 14 Jährigen auch nicht erlauben!
Mit 14 ein Kind zubekommen ist ziemlich egoistisch. Du kannst dem Kind nichts bieten. Dei Eltern wären bis du 18 wärst der Vormund deines Kindes… oder eben dein Partner ab seiner Volljährigkeit… aber mit 14 hast du weder einen Abschluss noch finanzielle Unabhängigkeit. Selbst deine Eltern haben immer noch das sagen über dich.
mit 14 ein Kind bekommen bedeutet den eigenen Eltern auch eine Verantwortung auflegen die sie unter anderen Umständen vielleicht überhaupt nicht haben wollen.
Lass es bitte bleiben zum Wohle aller und warte ab bis du auf eigenen Beinen stehst. Windeln, evt. Pre und Baby kosten Geld, viel Geld. Das bezahlt man nicht eben mal vom Taschengeld. Außerdem haben deine Eltern mit einem 2 Jährigen wahrscheinlich genug zu tun.
Außerdem gibt es so viel zu regeln. Wie sollte dein Kind zum Kinderarzt kommen? Sollen dich deine Eltern überall hinfahren?
Er sollte sich fragen ob er Andere einem Risiko aussetzt und ob es ihm persönlich recht wäre sich in seinem Zustand selber zu begegnen. Man muss es mit der Quarantäne nicht übertreiben… aber Covid ist nicht zu unterschätzen ich habe seit meiner Infektion vor einem Jahr eine Entzündung in den Bronchien, die langsam chronisch wird.
Das ist böse ausgedrückt krank!
Dann läuft definitiv etwas verkehrt. Ich bin Anfang 20 und ich vermisse bei vielen gleichartigen die nötige Reife aber alleine die Vorstellung das ein Ü40 Typ mich auf mehr als nur menschlicher Ebene interessant findet macht ihn für mich höchst verdächtig. Dann gehen meine Alarmglocken.
jemand der mit 15 auf einen erwachsenen steht wird wahrscheinlich irgendwo in seinem Leben einen Mangel an erwachsener Bezugsperson haben…
Ich habe Angst das ich nicht genug unterstützt werde von meinem Partner und deswegen irgendwann einen Schlussstrich ziehen muss obwohl ich den eigentlich garnicht möchte.
Ja auf jeden fall. Ich möchte von mir behaupten das ich mich von SocialMedia nicht beeinflussen lasse. Es gibt viele Dinge wo ich mir manchmal wünsche „Oh das hätte ich auch gerne“ aber dadurch für ich mich nicht minderwertiger oder so.
Aber gerade jüngere Menschen und auch Menschen mit wenig Selbstbewusstsein lassen sich viel von Influencern, öffentlichen Personen beeinflussen. Meist aber halt von denen die protzen, die Wahrheit verdrehen und Realitätsfremd handeln.
Wenn ich in unmittelbarer Nähe wäre würde ich es mal 15-20min alleine lassen… aber zum Babysitten weil ich zum Beispiel wegfahren muss oder um auszugehen auf keinen Fall!
Gerade nicht wenn man keinen Erfahrung mit Babys hat. Babys zu mögen ist schön und gut… aber es sind halt trotzdem keine Puppen… und die Verantwortung lege ich ungerne einem Kind auf. Da hätte ich garkeine Ruhe.
Ich finde es ehrlich gesagt ein wenig „übertrieben“ ständig alles auf LTBTQ+ aufzustocken. Letztendlich wollen die Nichtstereos gleichgestellt werden.
Das man also mehr Kinderbücher involviert als die Stereotypen „Vater Mutter Kind“ als Familie finde ich durchaus sinnvoll. Ich finde aber nicht das jedes Mal wenn es dann um das stereotyp geht noch erwähnt werden sollte das es auch noch Mama und Mama und Papa und Papa gibt. Wenn ein Kind fragen stellt egal ob es um Transgender geht oder gleichgeschlechtliche Liebe sollte man die Fragen auch beantworten. Nur Fragen zu beantworten bevor sie überhaupt gestellt werden… ist doch einfach auch nicht lehrreich.
Wenn ein Kind fragt wieso trägt der (augenscheinliche) Mann ein Kleid dann kann man ihm erklären das jeder entscheiden kann was er tragen möchte… dem Kind aber fast schon aufzuzwingen ein Kleid zu tragen weil Kleider ja kein Geschlecht haben, finde ich übergriffig. Wenn das Kind sagt es möchte ein Kleid tragen dann sollte es das auch dürfen. Egal ob Junge oder Mädchen.
Auch einem Kind von Anfang anzusagen das man nicht das Geschlecht bleiben muss was man ist sehe ich als falsch an. Kinder sagen und zeigen irgendwann wenn sich etwas ändert. Dann sollte man es aufklären und unterstützen.
