Ja, also die Lösung hast du ja: 11! (Das ! steht für Fakultä) Also 11×10×9×...×2×1

Der Grund dafür ist eigentlich relativ einfach: Der erste Ball kann jede Zahl haben, also hat man hier 11 Möglichkeiten. Bei dem 2. Hat man noch die 10 verbleiben etc.

Das ganze ist ja von einander abhängig, deswegen wird alles multipliziert.

Tadaaaa

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Bei a) musst du eine Gerade von B nach H bestimmen. Dafür benötigst du einen Stützvektor (Entweder OB oder OH) und einen Richtungsvektor (BH/HB).

Bei B musst du zuerst 3 Hilfspunkte bestimmen. Ich würde hierfür jeweils den Mittelpunkt zwischen A und B / C und D / E und F bestimmen. Dann bildest zu aus diesen 3 punkten deine zwei Spannvektoren. Und einen davon nimmst du als Stützvektor.

Hoffe das hilft.

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Also die jeweiligen Ableitungen sind:

1 -> 7 -> 2 -> hat keine Anleitung mehr

6 -> 5 -> 3 -> 4 -> 8 -> hat keine Anleitung mehr.

Du musst jedesmal ein Grad (Hochzahl) niedriger gehen. Zudem helfen insbesondere auch Extremstellen welche in der Anleitung zu Nullstellen werden ("NEW"- Regel) die passenden Graphen zu finden.

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Es ist ja nach mindestens 3 gefragt, also auch 4, 5, 6, ...

Am schnellsten geht dies über das Gegenergebnisse Ā(Augenzahl nicht mindestens 3, also 0, 1 oder 2). Da man mit 2 Würfeln mindestens 2 Würfelt (1 und 1), ist dies also das einzige mögliche Gegenereignis.

Die gesuchte Wahrscheinlichkeit rechnet man dann über die Formel: P(A) = 1 - P(Ā) aus.

Also 1 - 1/36 = 35/36.

Das ist also deine Lösung.

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