1985 führte J. Morland eine weitere sog. „Automobil-Studie“ zum Einfluss von Haschisch/Marihuana bzgl. Passiv-Rauchens durch. Auch bei diesem Test konnten keine Werte festgestellt werden, die ein gängiger THC-Urintest angezeigt hätte.4 In den Jahren 1985 bis 1990 wurden von E.J. Cone verschiedene Studien von Marihuana-Passiv-Rauchen durchgeführt. Die Testbedingungen waren hierbei so extrem, dass die einzelnen Probanden wegen der Augenreizungen durch den Rauch Schutzbrillen tragen mussten. Auch hierbei konnten im Urin keine Werte festgestellt werden, die ein gängiger Urintest (Cut-Off Wert 50ng/ml) angezeigt hätte.5

...zur Antwort

zu Gerichtsurteilen, die besagen, dass eine passive Aufnahme von THC nicht zu nachweisbaren THC-Werten im Blut führen kann. VG Augsburg v. 17.02.2004: "Passives Mitrauchen von Cannabis hinterlässt keine messbaren Spuren im Blut, allenfalls über eine gewisse Zeitdauer im Urin. Beeinträchtigungen des Fahrverhaltens sind bei einer passiven Cannabisaufnahme nicht zu befürchten. Eine dahingehende Einlassung ist unbeachtlich."

...zur Antwort

Nein ist es nicht ,es gibt genügend Studien die beweisen das paasiv rauch höchstens 7mg bis 20 mg im urin hinterlassen die normal tests schlagen aber erst ab 50mg an,in einem dieser tests saß ein nicht canabiskonsument mit fünf kiffer im auto drei stunden lang,dann wurde ein labor test durchgefüht und er zeigte 7mg an ,also weit unter 50mg .es muss also schon ein sogennanter agressiv test sein

...zur Antwort