Würde entgegen der anderen eher nicht sagen, dass da ein Randstreifen hinkommt, da die Pflanzen auf dem Feld nach einer Zwischenfruchtmischung aussehen, deswegen würde es keinen Sinn machen, einen Randstreifen einzusäen. Ich tippe eher darauf, dass der Landwirt einmal außenrum geackert hat, um zu verhindern, dass Unkräuter über den Winter vom Feldrand/den angrenzenden Grünstreifen etc. in die Fläche hineinwachsen.

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Ob der Kolben reif ist, kannst du recht einfach überprüfen. Trenne einige Maiskörner aus dem Kolben und schau dir die „Spitze“ an (also die Stelle, wo das Korn mit dem Kolben verbunden ist). Wenn sich dort ein kleiner schwarzer Punkt befindet, ist die Stärkeeinlagerung von der Pflanze in den Kolben abgeschlossen und der Kolben ist reif.

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Steht der Betonzylinder direkt an einem Stallgebäude oder steht der einzeln? Sind da sonst irgendwelche Besonderheiten dran zu erkennen (Rohre die rein-/rausführen oder sowas in der Art)? Muss aber natürlich nicht vom Betonzylinder kommen. Was für Tierarten werden denn auf dem Betrieb gehalten?

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Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass der Mais außenrum oft in der Entwicklung weiter zurück ist (kleiner, noch sehr grün, wenig Kolben) und dieser dann gehäckselt wird, während der Rest der Fläche, der in der Abreife schon weiter ist und viel Kolben hat, später als Körnermais gedroschen wird.

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Also das Gerät hinter dem Trecker ist ein Mineraldüngerstreuer, der zum Ausbringen von Mineraldünger und teilweise auch Kalk verwendet wird. Das ist aber auf jeden Fall kein Kalk. Kalk ist richtig weiß und staubt viel mehr, was man hinterher auch auf dem Boden und dem Ausbringgespann sieht. Da die Fläche allerdings so aussieht, als wenn die Aussaat noch nicht erfolgt ist, wird das auch kein Stickstoffdünger oder ähnliches sein. Ich tippe entweder auf Kaliumdünger oder Spurenelemente, also Eisen oder irgendwas in die Richtung.

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