Die Frage ist zwar schon länger her, aber da mich diese gerade selber beschäftigt möchte ich hier mal schreiben, vielleicht geht es dir oder jemand anderen genauso.

Ich bin bis jetzt in meinem Leben auf einige spirituelle“ Menschen getroffen. Andere mehr andere weniger spirituell. Im Jugendalter hatte ich schon ein paar spirituell angehauchte Freunde. Ich fand Spiritualität immer interessant aber mir war irgendwie schon immer unwohl dabei. Konnte auch vieles nicht so glauben da ich auch sehr viel automatisch mit Logik verbinden möchte. Während andere Geistergeschichten erlebt hatten oder Seelenbesuche hatten, war bei mir die Gestalt die eigentlich nur meine Jacke auf meinem Sessel im Dunkeln war das gruseligste was mir je passiert ist. Hatte mich vor einigen jahren sogar selber mit New Age/ Spiritualität befasst aber ich lebe wieder viel leichter, als ich damit abgeschlossen habe. Es hat auch meine Depressionen ein Stück weit verschlechtert. Vor einiger Zeit hab ich mich wieder mit einer spirituellen Bekannten unterhalten und mir war einfach so unwohl. Vor allem weil manche spirituelle oft sehr „rechthaberisch“ rüberkommen und meinen alles zu wissen? Ich mag es hin und wieder über Theorien und das Ungewisse zu reden aber ich bleib da eher im wissenschaftlichen Bereich. So astrophysik interessiert mich zb voll. Also Menschen die sich intensiv mit spiritualität befassen sind mir ein bisschen komisch. Einfach mal das Leben genießen ohne sich von irgendwelchen Karten beeinflussen zu lassen oder Menschen anhand ihres Sternzeichens zu beurteilen 🤔 Am Ende muss es jeder für sich entscheiden aber ich halte mich davon fern. Zum manifestieren muss ich nicht spirituell sein. Es reicht an mich zu glauben und einfach mein Ding durchzuziehen ☺️ (Entschuldige mein Deutsch ist nicht so perfekt vielleicht)