Wenn sich der Hund schüttelt, dann ist das toll, ja fein, schütteln, liebkosen, ein Kommando ist doch wie das andere, wie Sitz, Platz, etc. immer wenn er etwas bestimmtes macht, kannst du es namentlich benennen und ihm erzählen, mehrmals, wie bei den meisten Wörtern, die du ihm beibringst. Dann weiss er, was schütteln bedeutet. Willst du es nicht, dann nimm ein Wort welches du sonst auch benutzt, bei dem er verharren soll, wie z.B. warte! und vermittelte ein Körperkontaktzeichen (am Anfang auch ein größerflächiges Handtuch) Wie beim reingehen wird dann das Warte wegen nachfolgender Pfötchenreinigung doch auch mit Streicheleinheiten belohnt. Eine Unterbrechung des automatischen Schüttelinstinkts kann man durch Ablenkung  auch z.B. vor der Tür oder in der Wanne üben. Wenn man merkt, er will sich schütteln, ja fein, Schütteln, nochmal nass machen, ihm erklären, was das bedeutet. Dann vor dem Schütteln stoppen mit Handtuch auf Körper legen zur Ablenkung der Instinkte und WARTE: aus Wanne heben, Handtuch wegen der Berührungspunkte am Körper drüber halten und sagen: Schüttel. Dann wieder loben und leckerchen geben;-))

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8 Monate alter Rüde dieser Rasse(Jack-Russel-Terrier-Jäger?) hört nicht auf dich, Hm, Cesar Milan gucken aus Sixx jeden Sontag von 10-14Uhr;-)) Vorab, denke, kleiner Weltentdecker inspieriert von Trieben, beobachten und dann konsequent entweder hinterher, um zu gucken, was will er da so spannendes entdecken, dann loben, klasse, das er dir das gezeigt hat und Ziel merken, Duftmarke einsammeln und dann vorort im Garten damit das Zurückkommen üben. Ihm erklären, er soll sich DIR gegenüber bemerkbar machen, wenn er was spannendes entdeckt, folge ihm zu Beginn, wenn du kannst, damit du weisst, worauf er regiert und wenn du dies konsequent und verständnisvoll machst, sollte es nach einiger Zeit kein Problem sein, dass er sich zuerst DIR gegenüber bemerkbar macht, wenn er was für ihn spannendes entdeckt und er sich freut, es dir mitteilen zu können, dann entscheidest du, ob das nu so toll ist, dass ihr beide, er alleine, oder keiner hingeht. Du kannst ja später auch Fährte legen mit ihm ausserhalb des Vorgartens zu eurer Trainingsbespassung üben. Wichtig ist, zum richtigen Zeitpunkt Kommandos geben zu wollen, funzt am Besten, wenn auch das Hündchen alle Sinne dir gegenüber zu benutzen in der Lage ist, eine möglichst beiderseitig gehorsame, ruhige Haltung mit Riechen, BLICKKONTAKT zuerst zu dir und Lauschen/Spüren, für einen opimalen Bindungsauffbau für dich und deinen süßen Racker;_))

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