Die kürzeste Antwort:

Es funktioniert nicht, da die Übertragungsprotokolle unterschiedlich sind.

Die längere Antwort:

Das Protokoll der Maus ist darauf ausgelegt hauptsächlich Bewegungen (und meistens (nur) drei Tastendrücke inklusive Scrollrad) zu übertragen, bei der Tastatur sind es logischerweise nur Tastendrücke.

LG hocketiger

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Ich komme vielleicht etwas spät, aber eventuell bin ich doch nach nützlich.

Denn es gibt einige bzw. genug gute Gründe PS2 dem USB vorzuziehen.

Das wären z.B.:

Meistens kein Treiber notwendig, also selten bzw. Verwendung von Universaltreiber

Arbeitet im Interrupt-Betrieb, kein Polling wie beim USB, meldet sich also selbstständig wenn Daten vorliegen

Eingegebene Daten werden im Tastaturpuffer gespeichert bis die CPU "Zeit hat" und die Daten einliest

Keine Begrenzung wie viele Tasten maximal gleichzeitig gedrückt werden können (beim USB sind es max. 8)

Die Steuerung und Verwaltung übernimmt meistens das BIOS (hängt vom Motherboard ab und ob ein BIOS vorhanden ist

Der einfachste Grund von allen: Man hat mehr USB-Ports für andere Geräte frei die nicht via PS2 angeschlossen werden können

Schutz vor Datenabfluss

Geringe Komplexität

Peripherie (i.d.F. Tastatur und Maus) erkennt ob es sich "lohnt" Daten zu senden, da der Rechner durch Ziehen der Taktleitung auf "low" mitteilen kann dass er gerade beschäftig ist und gerade "keine Zeit hat"

PS2 bietet bidirektionale Kommunikation; es können also auch Daten vom Rechner zur Tastatur oder Maus gesendet werden; bspw. während des POST

PS2 sendet nur Daten wenn der Rechner mitteilt dass er "zuhört" und auch nur beim Runterdrücken und Loslassen der (Maus-) Taste(n) bzw. beim Bewegen und Loslassen der Maus, USB sendet immer: solange eine oder mehrere Tasten gedrückt sind oder die Maus bewegt wird, ob der Rechner bzw. die CPU "zuhört" oder nicht

Und vor allem: USB wird im Rechner sowieso auf PS2 geroutet

[...]

Für Erläuterungen, mehr Gründe oder anderes die Kommentarfunktion verwenden oder PN schreiben :)

LG hocketiger

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Dass das dann gelöst ist ist völlig normal:

Die Daten die Kopiert werden sollen, liegen so langen bis sie eingefügt wurden im Arbeitsspeicher, und der ist nun mal flüchtig. Heißt: Strom weg (egal wie kurz) ist der gesamte Speicherinhalt gelöscht.

Deshalb sollte man einen Rechner auch immer runterfahren (sofern er da nicht schon steht) und nicht einfach den Strom klauen. Dann ist Datenverlust "vorprogrammiert"...

LG hocketiger

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Das geht nicht, denn:

CB arbeitet im 11m-Band (26,565-27,405 MHz), PMR im 70cm-Band (446,006.25-446,093.75 MHz).

Außerdem ist bei CB neben Frequezmodulation (FM) auch Amplitudenmodulation (AM) möglich. Und AM kann nicht mit FM "funktionieren" und umgekehrt.

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Funkegeräte stellen eine direkte Verbindung ("ohne Umwege") zueinander her. Daher sind sie auch recht ausfallsicher sowie notfalltauglich. Das einzige was sie zum Arbeiten immer brauchen ist logischerweise Strom. Sie können also auch ohne Infrastruktur kommunizieren. Mit Funkgeräten kann man aber auch eine Verbindung über eine Relaisstation oder einen Repeater (Sprachpapagei) zum jeweils Anderen herstellen, aber das ist ein anderes Thema.

Zum Telefon:

Telefone und Handy´s brauchen immer Infrastruktur um arbeiten zu können. Fällt beim Handy beispielsweise die Infrastruktur aus, sei es weil ein Blitz die Basisstation (oder auch Funkmast) gegrillt hat oder gerade selbige nicht in Reichweiteb ist, geht nix. Dann ist es auch mit dem Surfen im Internet vorbei. Zur Not hilft da ein WLAN weiter (zumindest was die Internetverbindung angeht) was auch zur Infrastruktur zählt. Es ist aber in der Regel nicht ohne weiteres möglich darüber zu telefonieren. Also so wie es über Basisstationen geschiet.

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