Du suchst genau das Gegenteil.
Für welches k gibt es weder keine noch genau zwei Nullstellen?
Von der Antwort nimmst du dann ebenso das Gegenteil.
Du suchst genau das Gegenteil.
Für welches k gibt es weder keine noch genau zwei Nullstellen?
Von der Antwort nimmst du dann ebenso das Gegenteil.
Auflage 4,2 Mio., also etwas weniger als andere.
Münzhändler wollen circa 3,50 Euro dafür. Also nicht so viel.
Und du hast eine Umlaufmünze.
Hausaufgaben helfe ich, mache sie aber nicht.
Beispiel 2a. Statt 89 nehme ich 91.
Erst mal die Zweierpotenzen <= 91 aufschreiben:
64, 32, 16, 8, 4, 2, 1
1. Schritt:
91 >= 64. Daher 91 - 64 = 27 berechnen und eine 1 ins Ergebnis schreiben.
2. Schritt:
27 > 32. Also Zahl lassen und eine 0 ans Ergebnis hängen. Nun hast du 10 als erste Ziffen.
Nun machst du mit 16, 8, ..., 1 weiter, alle bearbeiten.
Nun solltest du 7 Binärziffern im Ergebnis haben, die mit 10 beginnen.
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3a: 11101110 binär. Sind 8 Ziffern. Also schreibst du die ersten acht Zweierpotenzen auf:
128, 64, 32, 16, 8, 4, 2, 1 Reihenfolge ist wichtig.
Nun setzt du unter die Ziffern von 11101110 korrespondierend die Zweierpotenzen, unter jede Ziffer eine.
Wenn in der Binärdarstellung eine 1 ist, fügst du die Zweierpotenz zur Summe hinzu.
Ergebnis: 128 + 64 + 32 + 8 + 4 + 2
Die 16 und 1 haben eine 0 in der Binärzahl und werden nicht addiert.
Computer können nur Bits speichern.
Aus mehreren Bits können Zahlen gebildet werden.
8 Bits sind ein Byte. Das kann Zahlen von 0 ... 255 annehmen.
Nun müssen solche Zahlen mit Zeichen wie Buchstaben, Ziffern und Zeichen definiert werden. Dafür werden nur die Zahlen 0 ... 127 ( die Hälfte) fest verplant.
Diese Zuordnung zwischen Zahl und Zeichen ist ASCII.
Das Zeichen A ist der 65 zugeordnet, dauerhaft.
Schau dir mal an, wie die Kettenglieder auf den Kettenblättern (vorn) und den Ritzelblättern (hinten) liegt. Das muss super passen.
Wenn nicht, war die alte Kette gelangt, also die Kettenglieder etwas länger geworden, und sowohl Kettenblatt als auch Ritzel ebenso.
Das passt ohne deren Austausch nicht mehr.
Habe eher eine Frage: hast du vorher Windows Updates eingespielt?
Habe eben meinen Dienst PC gestartet und gesehen, dass auf einem Testrechner was komisches passiert ist, nachdem dort kürzlich Windows Updates eingespielt wurden. Das lief seit Jahren stabil.
Da geht augenscheinlich es um einen korrupten Heap in einem Programm. Vielleicht schlummerte da was und nun tritt das in der Kombi zu Tage.
Der elektrische Widerstand von Kupfer ist der zweitniedrigste. Nur Silber ist ein wenig niedriger.
Da Silber deutlich teurer ist, nimmt mal Kupfer.
Wenn du alle Brüche kürzt, so ist jeder folgende ein Viertel des vorhergehenden.
Damit ist der Wert 1/1024 schon mal festgelegt.
Nun noch die Frage, ob eine Erweiterung des Bruches notwendig ist. Hier habe ich keine Idee; sind zu wenig Elemente gegeben.
Ein Minus vor einer Klammer vertauscht plus und minus beim Klammerauflösen.
b) 10a - ( 9 - 18a ) = 10a - 9 + 18a
Die 9 ist in der Klammer positiv (+), wird durch das Minus vor der Klammer beim Auflösen negativ (-).
Die -18a sind negativ (-), durch das Auflösen der Klammer wechselt das zu Plus (+).
Hier geht die Rechnung anders als sonst.
Bei 1. ist das noch einfach. i und s gehen im Gleichtakt. Das geht, wenn i und s den Exponenten 1 haben, also linear zueinander sind. Kann auch als i = f • s schreiben für irgendein f.
Bei 2. Hier spielen zwei Sachen rein. Erstens vervierfacht / halbiert. Da 4 = 2² ist eine der Variablen mit ². Und weil halbiert statt verdoppelt steht, brauchst du den Kehrwert, also 1 / ... .
Bei 3. ist es mit ² wie bei 2., nur dass wegen verdoppelt statt halbiert kein Kehrwert gebraucht wird.
Kann mir gut vorstellen, dass § 315 (c) StGB greift.
Wenn du auf oder zu dicht an Bahnschienen gehst, greift § 315 (b).
Gib mal die ersten drei der 8 oder 13 Ziffern beim Strichkode an. Dann kann man nachsehen.
Oder mache mal ein scharfes Foto vom Kyrillischen. Dann kann ich sehen, ob Zeichen außerhalb des Kyrillischen (russisch) vorkommen. Das Ukrainische hat verschiedene Ïs, die es nicht im russisch-kyrillischen gibt.
Bis 1948 war das im Dänischen so wie jetzt im Deutschen.
Nach dem Krieg wollten die sich von Deutsch absetzen und haben das geändert. Auch haben die den Buchstaben å eingeführt, der 'aa' entspricht. Somit wurde aus 'Saal' nun 'sål' und weitere.
Mit der SIM Karte wird dir
genannt. PIN1 ist zum Einloggen, 4 stellen. PUK1 ist in deiner Situation einzugeben. 8 stellen.
Die anderen beiden brauchst du nicht. Sind für besondere Einstellungen.
Du kannst dich nun mit der 8 stellen PUK1 einloggen und eine neue PIN1 festlegen. Danach ist alles wieder normal.
Die PUK1 kann man bei Identitätsnachweis und evtl. Gebühr beim Provider bekommen.
Soweit ich das lese (https://www.abf.gov.au/importing-exporting-and-manufacturing/prohibited-goods/categories/tobacco#) würde ich das mitnehmen und von dir aus auf den australischen Zoll zugehen (roter Ausgang) und fragen.
Wenn nein, dann nein oder nur gegen Einfuhrgebühr.
Die Nummer existiert, so interpretiere ich die Frage, noch. Nur ist sie nicht mehr im Telefon in den Kontakten gespeichert.
Wann hast du zuletzt dort angerufen oder wurdest angerufen? Wenn nicht zu viele Anrufe folgten, kann dir die Anrufliste helfen.
Datenforensiker kommen eventuell weiter, müssen das Gerät sehr präzise auslesen.
Oder wenn du keine Flatrate hast gibt es wohl eine Liste mit abgerechneten Gesprächen.
Zahlen mag ich nicht zu nennen, kenne nur mein Gehalt. OCA6, OCP7 & OCP8 habe ich auch. Bin aber offiziell als C++ Entwickler angestellt.
Wichtig ist wo, also Bundesland. Und der Arbeitgeber hat auch nur deine Zertifikate als Grundlage für Gehaltsverhandlungen.
Ebenso die Größe der Firma. Kleine Klitschen zahlen oft nicht so viel.
Außerdem wird das Gehalt in den ersten Jahren nach den erbrachten Leistungen auf Anfrage angepasst.
Hier im Ort eine Nachbarinnen über ihre Kolleginnen im Geschäft.
Finde, sie hat das gut ausgedrückt.
Habe 18 Monate nach einem Schweden Urlaub Gäste einer Jugendherberge auf einer Fernreise wieder getroffen.
Früher häufig, heute immer.
In den Anfangsjahren, als auch die ersten Computer für Privatpersonen rauskamen, hatten fast alle Computer 8 Bit CPUs. Philips soll mal einen 7 Bit Computer auf den Markt gebracht haben.
So eine Auswahl an CPU Typen gab es nicht. Die Z80 und 6502 CPU waren 8 Bit breit.
Ich schreibe von der Zeit, als 1 MHz normal war und die Computer mit 16 kB RAM als sehr gut ausgestattet galten.
CPU und Speicherbausteine (statisches RAM) und EPROMs waren danach alle 8 Bit breit.