In der Renaissance hat man den Prunk "des alten Griechenlands" wieder entdeckt. Das war wohl für die Entwicklung zum späteren Barock und Rokoko sehr wichtig, denn damit begann man von dem eher kargen mittelalterlichen Baustil weg zu kommen. Die Zeit der Dichter und Denker begann, aber auch der Erfinder und Künstler. Durch die Entdeckung der Nutzung des Schießpulvers wurden ab dem späten Mittelalter herkömmliche Burgen einfacher zerstört. So setzte man zukünftig auf Festungen mit Zweck, die weniger für das Auge geschaffen waren und so zog sozusagen der Adel um in neuartige Schlösser, die wie noch nie zuvor auf hohe Prachtentfaltung gesetzt haben. Allmählich wollte man (ab c.a 1650) von den "strengen" Säulengebäuden der Renaissance wegkommen. Man arbeitete gerade in Kirchengebäuden von nun an verstärkt mit Lichteffekten um den Innenraum für den Betrachter besser und prächtiger darstellen zu können und immer mehr standen aufwändige Ornamente, üppige Verzierungen an Fassaden, dekorative Fensterumrandungen, Kuppeln und Giebeln für Kraft und Wohlstand - je mehr desto besser.  Die Baukunst des Barocks war geboren.

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"Das Streben nach Glück" 

"Blow"

"Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins"

"Vanilla Sky"

beim vorletzten muss ich dazu sagen, dass er ein wenig speziell ist, aber gerade das Ende unheimlich emotional ist. Vanilla Sky ist meine Empfehlung, wenn es bitteschön Hollywood sein muss. Das spanische Original "Open your Eyes" ist viel besser, tiefgründiger und einer meiner absoluten Lieblingsfilme.

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"Musik" ist ein ein Wortgemisch für "musische Kunst". Musik ist demnach keine Sache an sich, sondern von Menschen gemacht ein Produkt des Geschmacks, Gedanken die einen Bewegen aufgrund verschiedenster Lebensereignisse bzw. was dies unterstützt. Manche können sich damit identifizieren und finden anklang. Physikalisch betrachtet ist Musik eine Ansammlung verschiedener Schall-und Klangwellen mit unterschiedlichen Frequenzen, diese stimulieren nicht nur unbedingt einen Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen. Genauso gut kann es aber auch abfällig wirken. Wichtig für "Gute Laune"-Musik sind meist ein flotter Takt und laute Töne, das ist scheinbar seit vielen Jahrtausenden von Jahren ab der Vorzeit des Menschen verankert, da zu freudigen Anlässen wohl laut getrommelt und Gesungen wurde. So kann ich es mir vorstellen. 

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