Normalerweise kann jede Note in zwei kleinere unterteilt werden: Eine ganze Note in zwei halbe, eine halbe in zwei viertel ...
Man kann aber auch jede Note in drei gleichwertige Noten teilen: es ergibt sogenannte Triolen

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Countertenor (Altus) gab es zur Zeit Strauss nicht. Man musste sich entscheiden, ob die Partie von einem hohen Tenor (was ausdrücklich möglich ist) oder aber eine Frau singen lässt. Im Sinne der damaligen Tradition entscheidet man sich eher für eine Mezzosopranistin, in Anlehnung an Mozart (Cherubino in "Figaros Hochzeit") oder Richard Strauss (Octavian im Rosenkavalier).

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Erste Voraussetzung: gutes Gehör!
Zweite Voraussetzung: der Wille, auch das Notenbild zu erlernen, sonst bleibt nur noch vom Gehör zu spielen, aber dann kannst Du nur einfache Melodien realisieren. Das einfachste und billigste Instrument hast Du bei Dir: die Stimme (Singen). Dann kommt die Maultrommel und die Mundharmonika. Ich habe mir selber Gitarre und Ukulele beigebracht, aber konnte Noten lesen. Blockflöte ist ebenfalls relativ einfach. Andere Blasinstrumente erfordern ein Üben des Ansatzes und der Blastechnik. Streichinstrumente sind sehr anspruchsvoll (Gehör und Streichtechnik). Klavier ist wegen der Mehrstimmigkeit nicht einfach - man kann die Schwierigkeit teilweise aus dem Weg gehen, wenn man Keyboard spielt (nur Melodie mit der rechten Hand + automatische Begleitung).

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