aus meiner Erinnerung kenne ich es so (ohne Gewähr und nur zum privaten Gebrauch):

Wir sind in Gottes Händen, sind geborgen in ihm. So lasst uns das Jahr beginnen, lasst uns gehen. Vieles ändert das Gesicht, aber Gottes Liebe nicht. Seine wunderbare Gnade bleibt bestehn. Vieles ändert das Gesicht, aber Gottes Liebe nicht. Seine wunderbare Gnade bleibt bestehn. Bleibet uns auch verhüllt, wie das Jahr sich füllt, werden wir doch nicht verlassen sein. Der das Leben lenkt, unsre Namen kennt, er lässt uns an keinem Tag allein. Haben wir versagt, werden wir verklagt, so steht er doch zu uns, er bleibt treu. Unser Gott vergibt, weil er uns so liebt. Seine Gnade, die ist täglich neu. Wie die Zeit verfliegt, Leben weiterzieht: Gestern Zukunft, heut Vergangenheit. Er, der immer war, ist auch morgen da. Ihm gehören Zeit und Ewigkeit.

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