nimm irgendeine Live-CD mit irgendeinem Linux oder die selbstbootende GPARTED-CD (aus dem Internet und dann die ISO-Datei auf CD brennen), Du kannst auch Deine Xubuntu-CD nehmen. Boote den Rechner damit. Wenn die Frage nach dem Installationsort kommt, waehlst Du "anderes" (bei Ubuntu) oder geh in den Partitionierungsbereich irgendwo unter 'System' und Du gelangst ins Partitionierungs-Menue. Dort loeschst Du alle Partitionen. Dann ist schonmal alles weg.

Und damit kein Spezi auf die Idee kommt, die "defekten" Partitionen wiederherzustellen, laesst Du die Installation einfach nochmal drueberlaufen. Linux wird neue Partitionen anlegen, neu formatieren und die meisten Bereiche ueberschreiben. Dann kommt keiner mehr an alte Daten ran.

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Linux selbst benoetigt so zwischen 4 und 6 GB, installierst Du weitere Programme, kommen die auch auf diese Partition, und Platz fuer temporaere Dateien usw. sollte ja auch noch sein, also empiehlt sich eine Groesse fuer die '/'-Partition von 15-20 GB. Dann legt Linux eine /Swap-Partition an entsprechend Deinem Arbeitsspeicher, 2-4 GB, und dann kommt Deine Benutzerpartition '/home', da musst Du selbst wissen, wieviel Volumen Du benoetigst fuer Deine eigenen Daten.

Windows kann grundsaetzlich nicht auf Linux-Dateisysteme zugreifen, einen Tip zur Umgehung dieser Regel hat 'LeBonyt' zwar schon gegeben, aber das ist keine Empfehlung fuer die Windows-Auslagerungsdatei. Und eine 'Krueckenloesung' waere, die /home-Partition mit FAT zu formatieren, dann kann sogar Windows darauf zugreifen. Das ist aber nicht unkritisch wegen der Zugriffsrechte.

Auch nicht oll, aber eine Alternative waere, wenn Du einen USB-Stick als gemeinsamen Datentraeger verwendest.

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Deine Profile im TG sind fuer Deine spaeteren Berufschancen eher unwichtig. Wichtiger - aber auch nicht so unheimlich wichtig - sind Deine Abschlussnoten, z.B. um den Numerus Clausus zu schaffen. Am wichtigsten ist aber, dass Du Dich in den Faechern wohl fuehlst, vielleicht erkennst Du bei Dir so etwas wie eine Berufung fuer einen kuenftigen Beruf.

Wenn das der Fall ist, bist Du auch gut darin, denn dann hast Du sicherlich Spass daran, dann wirst Du Dich viel mehr hineinknien als andere und Dich ueber das geforderte Mass hinaus engagieren - eben weil Du Spass und Freude daran hast. Und daraus folgt, dass Du gute Noten hast, das staerkt Dein Selbstvertrauen, das wiederum hilft Dir, auch einmal ueber einen Misserfolg besser hinweg zu kommen, z.B. wenn Du einmal eine Klassenarbeit oder Studiumsklausur 'versiebt' hast. Und letztendlich hilft Die ein gutes Selbstvertrauen eines Tages dabei, einen kuenftigen Chef von Deinen Qualitaeten zu ueberzeugen, so dass Du bessere Einstellungschancen hast.

Naja, und bei den Maedels hilft's auch ....

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