Hallo zusammen, Ich mache mir seit neustem sehr große Sorgen, dass ich wirklich was getan hab, das mir Gott nicht verzeiht! Ich war lange Zeit erkrankt und hatte religiöse Wahnvorstellungen! Ich war zwanghaft gläubig und habe irgendwann mich von diesem Zwang befreit. Ich hatte leider meinen Glauben an Gott verloren! Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, dass die Bibel die Wahrheit ist und infolge dessen kamen dann unter anderem Sprüche aus meinem Mund wie: "Gott gibt es nicht!". Oder ich war der Meinung, dass die Bibel - oder besser gesagt - Religion zu vielen Kriegen geführt hat! Doch diese Meinung habe ich nicht mehr! Im Gegenteil! Ich liebe die Bibel! Ich habe wieder meinen Glauben zurück!

Nur dann, als ich mir wieder im Klaren war, an was ich glaube, habe ich von der unverzeihbaren Sünde gehört! Seitdem kann ich kaum noch ruhig schlafen! Ich habe Angst, dass ich den Heiligen Geist gelästert habe! Ich habe wirklich Angst! Ich hoffe, ich habe diese Sünde nicht begangen... Hätte ich gewusst, was für ein Ausmaß sowas haben kann, wäre ich nie so leichtfertig mit sowas umgegangen! Ich war bereits in der Kirche und musste heulen, weil ich so Angst davor hab, diese Sünde begangen zu haben! Ich bitte euch um eine genaue Aufklärung zu diesem Thema! Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen Gruß Louis

Hallo, findet ihr es schlimm, jedes Wochenende Alkohol zu trinken, sodass man (häufiger) betrunken ist? Unter der Woche idR max. 1 mal. Mit 18 und noch ein Jahr vor dem Abi kann man sich das doch noch erlauben, oder? Mit 30 wärs etwas komisch.. Natürlich nicht alleine, sondern immer nur mit Freunden.

Moin, ich hab da mal ein paar Fragen. Mein Freund trinkt ca. 2 mal pro Woche 8-10 Bier und eine Flasche Sekt. Ist er damit schon ein schwerer Alkoholiker? Muss er zum Entzug? Wird er bald sterben?

keiner akzeptiert, dass ich kein alk trinken will, also 1-2 Bier geht schon, aber nicht Schnaps oder so.. ich hasse dieses Gefühl angetrunken zu sein. Aber da ich ja im Moment in einem ungünstigen Alter bin, weiß ich nicht wie ich den Leuten das klar machen soll... Ich gehe auch nicht in Disco's oder so..ich rede mich i wie immer raus von feiern und partys

Wenn man alleine Alkohol trinkt, dann gilt man ja sehr schnell als Alkoholiker.

Aber habt ihr Abends vielleicht mal alleine ein bisschen Bier oder Wein getrunken, um euch vom Stress zu lösen?

Also wenn man jeden Tag extrem belastet wird (Job,Privat) und ein paar Gläser alleine trinkt um abzuschalten (damit meine ich nicht, sich zu besaufen).

Ich bin jetzt 26, und nach Bundeswehr und Fachabi in der Ausbildung. Wir haben extra geschultes Personal bei der Arbeit was Suchtberatung angeht. Irgendwie krieg ich aber den Schritt zur Beichte nicht hin. Immer fällt mir ein anderer Grund zum Rückzug ein. Mit meiner Familie oder Freunden kann ich erst recht nicht darüber reden, obwohl diese es schon wahrscheinlich wissen. Habe schon permanent gut gerötete Wangen, und habe es auch schon wirklich ein paar Tage ohne probiert, aber der Drang kommt immer wieder. Ich schäme mich so dafür und weiß nich wie ich schluß machen kann...

Ab wann ist man süchtig nach Alkohol und bekommt vieleicht Probleme ?

Es gibt zahlreiche Studienbibeln auf dem Büchermarkt, mit denen man bestimmte Themen vertiefend anhand unterschiedlicher Methoden erforschen kann. Welche Studienbibeln haben für euch den größten Nutzwert?

Hi Leute! Am 5. Juli habe ich (M. 26) voller Überzeugung mit dem Rauchen aufgehört (vorher 3-4 Schachteln pro Woche). Letztes Wochenende war ich mit Kumpels weg zum feiern und hab mit denen mitgeraucht. Jetzt bin ich in einem Schwebezustand. Habe seit gestern enormen Drang zum Rauchen und hätte vorher an der Bushaltestelle beinahe eine Schachtel gekauft, wenn nicht gerade mein Bus angekommen wäre. Eigentlich möchte ich ja nicht wieder anfangen, aber diese Gedanken um das Rauchen rauben mir jegliche Konzentration. Ich habe mir schon die 3 rauchfreien Monate zuvor dauernd Gedanken gemacht und begann, das Raucherleben (d.h. den sozialen Aspekt) zu vermissen. Hinzuzufügen gilt, dass in den 3 Monaten einiges passiert ist, dass mein Leben sehr stark verändert hat. -Umzug in eine neue Stadt, neue Uni, zusammenleben mit Freundin, räumliche Distanz zu meinem sozialen Umfeld, Verlust meines besten Freundes....ich frage mich, ob dass nicht einfach zu viel auf einmal ist. Dass das Rauchen über kurz oder lang krank macht weiss ich natürlich, aber dieses Wissen ist in meinem Gedächtnis momentan ausgeblendet. Was soll ich tun?