Keine denn Pornos sind schlecht.

Leider ist es so, dass Menschen durch Pornofilme ein völlig falsches Bild von der Wirklichkeit bekommen. Während Mädels in erster Linie eine falsche Vorstellung davon bekommen, wie schnell Handwerker bei einem Zuhause vorbeikommen, sind die Folgen für die jungen Männer schwerwiegender: 

Da als Pornodarsteller vorzugsweise Männer mit besonders guter Bestückung gecastet werden um dies auch entsprechend filmen zu können, kommt sich manch durchschnittlich ausgestatteter Junge als "zu klein geraten" vor. Ähnlich wie die Mädels, die ihre Oberweite mit den Silikonbomben der Schauspielerinnen vergleichen... . 

Ein weiteres Problem bei Pornofilmen ist, dass hier der Eindruck vermittelt wird, man müsse nur IRGENDETWAS in IRGENDWELCHE Körperöffnungen einer Frau stecken damit diese in totale Ekstase versetzt wird - egal ob Blowjob, vaginaler oder analer Verkehr usw. Jungs, die dieses "Wissen" dann in der Praxis anwenden, wo nur die wenigsten Frauen durch reine Penetration zum Höhepunkt kommen, sind enttäuscht und suchen den Fehler bei der Frau anstatt sich mit Zunge und/oder Fingern um den Kitzler der Partnerin zu kümmern. Da viele Frauen dann lieber Begeisterung heucheln (sage nie einem Mann er könne nicht Autofahren oder sei schlecht im Bett) sieht dieser natürlich keine Veranlassung etwas an seinem Tun zu ändern - ein Teufelskreis beginnt... . 

Ein weiterer Punkt ist die Dauer der Penetration - dank der Kunst des Filmschnitts, bei dem Szenen aus mehreren Drehtagen zu einer Session zusammengeschnitten werden, Spritz-Doubeln und Potenzmitteln, können die Darsteller auf dem Bildschirm scheinbar stundenlang rammeln und die Frau von einem (gespielten) Höhepunkt zum nächsten bringen. Im wirklichen Leben dauert das eigentliche "Rein-Raus" selten länger als 10-15 Minuten - und im Hormonrausch der Pubertät ist selbst das noch lange. Wieder wundern sich zahllose junge Männer über die scheinbar fehlende Ausdauer der eigenen Manneskraft... . Lies mal "Der Hamster hat Schluckauf" - hier beschreibt einer der erfolgreichsten deutschen männlichen Pornodarsteller recht unterhaltsam wie das Geschäft funktioniert.

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  1. Guck, dass du dein Geld richtig managest.
  2. Nimm nicht Zuviel Kleidung mit das kann ich dir aus Erfahrung sagen das geht nicht gut aus.
  3. Stell dich am besten mit deinen Betreuern (deine Ersatzeltern dort) gut denn das vereinfacht dir wirklich extrem das Leben und öffnet dir einige Türen.
  4. Achte stark auf die Wahl deines Zimmernachbarn denn ich sage dir da hatte ich einige Geschichten die echt auf den Sack gegangen sind.
  5. Aufräumen und dein Zimmer ordentlich halten ist echt extrem wichtig
  6. Schreibe überall deinen Namen drauf (essen, Klamotten etc.) mit einem Wasserfesten Stift.
  7. Wasche deine Klamotten am besten alle 3 Tage denn ich kann dir sagen, dass es echt ein struggle ist wenn man seine Schuluniform braucht die dann aber schmutzig ist.
  8. Lass dich nicht in irgendwelche scheisse reinziehen. Es wird dort Leute geben die trinken, vapen, rauchen, sich rausschleichen und du kannst mir glauben es ist so viel weniger Stress mit solchen Leuten nichts zutun zu haben.
  9. Treib Sport (ohne Gym wäre ich damals manchmal echt verrückt geworden)
  10. Bei Beziehungen musst du auch immer aufpassen denn Dinge sprechen sich extrem schnell rum und wenn du mit jemanden Schluss gemacht hast wirst du diese Person trotzdem noch häufig sehen. Habe aber besser trotzdem die Eier in der Hose jemanden anzusprechen denn eine Ablehnung ist besser als die ganze Zeit mit dem Gefühl leben zu müssen, dass man eine pussy ist (ich spreche aus Erfahrung).
  11. Lerne kochen. Suche dir 2-4 Rezepte raus die gut schmecken und relativ billig sind und kaufe dafür dann die Zutaten ein. Das ist manchmal soviel besser als der Kantinen fraß und soviel billiger als irgendwelche Restaurants/Lieferketten (bei mir war es: Lachsnudeln, Pfannkuchen, Hotdogs, Spagetti mit Pesto). Tiefkühle Gerichte sind auch immer ziemlich gut (fertig Nudeln, Tiefkühlpizza).
  12. Wenn du die option hast am Wochenende das Schulgelände zu verlassen dann nimm diese Möglichkeit, weil du einfach verrückt wirst die ganze Woche auf dem Gleichen Grundstück zu sein.
  13. Letzter Tipp: Such dir so schnell wie möglich eine Freundesgruppe damit du nicht nur drinnen rum hockst sondern draußen was geiles erlebst

Das waren so meine Besten Tipps. Ich habe ein Jahr lang in einem britischen Elite Internat gewohnt und wenn du noch irgendwelche Fragen hast dann sag gerne Bescheid.

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Garkeine denn Pornos sind schlecht für einen.

Leider ist es so, dass Menschen durch Pornofilme ein völlig falsches Bild von der Wirklichkeit bekommen. Während Mädels in erster Linie eine falsche Vorstellung davon bekommen, wie schnell Handwerker bei einem Zuhause vorbeikommen, sind die Folgen für die jungen Männer schwerwiegender: 

Da als Pornodarsteller vorzugsweise Männer mit besonders guter Bestückung gecastet werden um dies auch entsprechend filmen zu können, kommt sich manch durchschnittlich ausgestatteter Junge als "zu klein geraten" vor. Ähnlich wie die Mädels, die ihre Oberweite mit den Silikonbomben der Schauspielerinnen vergleichen... . 

Ein weiteres Problem bei Pornofilmen ist, dass hier der Eindruck vermittelt wird, man müsse nur IRGENDETWAS in IRGENDWELCHE Körperöffnungen einer Frau stecken damit diese in totale Ekstase versetzt wird - egal ob Blowjob, vaginaler oder analer Verkehr usw. Jungs, die dieses "Wissen" dann in der Praxis anwenden, wo nur die wenigsten Frauen durch reine Penetration zum Höhepunkt kommen, sind enttäuscht und suchen den Fehler bei der Frau anstatt sich mit Zunge und/oder Fingern um den Kitzler der Partnerin zu kümmern. Da viele Frauen dann lieber Begeisterung heucheln (sage nie einem Mann er könne nicht Autofahren oder sei schlecht im Bett) sieht dieser natürlich keine Veranlassung etwas an seinem Tun zu ändern - ein Teufelskreis beginnt... . 

Ein weiterer Punkt ist die Dauer der Penetration - dank der Kunst des Filmschnitts, bei dem Szenen aus mehreren Drehtagen zu einer Session zusammengeschnitten werden, Spritz-Doubeln und Potenzmitteln, können die Darsteller auf dem Bildschirm scheinbar stundenlang rammeln und die Frau von einem (gespielten) Höhepunkt zum nächsten bringen. Im wirklichen Leben dauert das eigentliche "Rein-Raus" selten länger als 10-15 Minuten - und im Hormonrausch der Pubertät ist selbst das noch lange. Wieder wundern sich zahllose junge Männer über die scheinbar fehlende Ausdauer der eigenen Manneskraft... . Lies mal "Der Hamster hat Schluckauf" - hier beschreibt einer der erfolgreichsten deutschen männlichen Pornodarsteller recht unterhaltsam wie das Geschäft funktioniert.

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Garkeine den Pornos sind schlecht.

Leider ist es so, dass Menschen durch Pornofilme ein völlig falsches Bild von der Wirklichkeit bekommen. Während Mädels in erster Linie eine falsche Vorstellung davon bekommen, wie schnell Handwerker bei einem Zuhause vorbeikommen, sind die Folgen für die jungen Männer schwerwiegender: 

Da als Pornodarsteller vorzugsweise Männer mit besonders guter Bestückung gecastet werden um dies auch entsprechend filmen zu können, kommt sich manch durchschnittlich ausgestatteter Junge als "zu klein geraten" vor. Ähnlich wie die Mädels, die ihre Oberweite mit den Silikonbomben der Schauspielerinnen vergleichen... . 

Ein weiteres Problem bei Pornofilmen ist, dass hier der Eindruck vermittelt wird, man müsse nur IRGENDETWAS in IRGENDWELCHE Körperöffnungen einer Frau stecken damit diese in totale Ekstase versetzt wird - egal ob Blowjob, vaginaler oder analer Verkehr usw. Jungs, die dieses "Wissen" dann in der Praxis anwenden, wo nur die wenigsten Frauen durch reine Penetration zum Höhepunkt kommen, sind enttäuscht und suchen den Fehler bei der Frau anstatt sich mit Zunge und/oder Fingern um den Kitzler der Partnerin zu kümmern. Da viele Frauen dann lieber Begeisterung heucheln (sage nie einem Mann er könne nicht Autofahren oder sei schlecht im Bett) sieht dieser natürlich keine Veranlassung etwas an seinem Tun zu ändern - ein Teufelskreis beginnt... . 

Ein weiterer Punkt ist die Dauer der Penetration - dank der Kunst des Filmschnitts, bei dem Szenen aus mehreren Drehtagen zu einer Session zusammengeschnitten werden, Spritz-Doubeln und Potenzmitteln, können die Darsteller auf dem Bildschirm scheinbar stundenlang rammeln und die Frau von einem (gespielten) Höhepunkt zum nächsten bringen. Im wirklichen Leben dauert das eigentliche "Rein-Raus" selten länger als 10-15 Minuten - und im Hormonrausch der Pubertät ist selbst das noch lange. Wieder wundern sich zahllose junge Männer über die scheinbar fehlende Ausdauer der eigenen Manneskraft... . Lies mal "Der Hamster hat Schluckauf" - hier beschreibt einer der erfolgreichsten deutschen männlichen Pornodarsteller recht unterhaltsam wie das Geschäft funktioniert.

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Es müssen folgende Bedinungen erfüllt sein.

-Wasser anschluss

-Erde da wo es spawnen soll

-Licht (Entweder Tageslicht oder Glowstone geht auch)

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