Ich würde die einzelnen Teile mit Eiweiß aneinander kleben (falls es ein Boden ist) und das ganze Kunstwerk vor dem Belegen mit Sahnestreif bestreuen, dann wird der Boden nicht so nass, wenn man ihn belegt. Solltest Du den Teig z.B. zu einer Biskuitrolle verwenden wollen: klebe ihn mit der Creme oder dem Pudding für die Füllung zusammen. Außen wird die Rolle ja dann ohnehin eingestrichen oder verziert, da fallen Risse dann nicht mehr auf. Niemand, der schon mal selbst Kuchen gemacht hat, wird über so ein Mißgeschick meckern, ich z.B. finde es immer wieder interessant, auf welche "Reparaturlösungen" die einzelnen Bäcker kommen. Es ist wirklich nicht schlimm: gegessen wird alles! Kopf hoch und guten Appetit!

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Hallo, Fußnoten braucht man deshalb, um auf Inhalte hinzuweisen, die zwar von Dir geschrieben wurden, deren Inhalt Du aber z.B. aus einem Buch entnommen hast. Weitere Möglickeit ist, damit auf Seiten in Deinem Text oder auf besondere Seiten in fremder Literatur hinzuweisen. Wenn Du z.B. eine ganze Seite eines Buches als Infoquelle benutzt hast, den Text aber in Deinen eigenen Worten wiedergegeben hast, reicht als Fußnote z.B. siehe auch (Name des Buchs) S. xy ff. Ebenfalls machen Sie es DIr möglich, z.B. auf gegenteilige Meinungen in anderen Büchern hinzuweisen (wenn es um Meinungen, INterpretationen etc. geht). Im Fließtext würden solche Angaben stören und den gesamten Text schwieriger machen zu lesen. Grundsätzlich diesen Sie aber zum Schutz der Urheberrechte und zur Unterscheidung, was von Dir selbst stammt oder was Du irgendwo gelesen hast. Damit ermöglichst Du es z.B. Lehrer oder Dozenten bei der Beurteilung festzustellen, ob der Ursprungstext von Dir inhaltlich korrekt wiedergegeben wurde und gglfs. als Hinweis auf die verwendete Literatur . Ich hoffe, dass klärt ein wenig den Sinn von Fußnoten.

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