Hallo!

Ja, Sprachen musst du tatsächlich sehr gut können. Auf jeden Fall musst du Latein und Altgriechisch lernen – hinzu kommen zumeist weitere Sprachen. Du solltest also mit den Sprachen schon in der Schule anfangen.

Um Archäologe zu werden, solltest du sehr lern- und wissbegierig sein. Es wartet ein anspruchsvolles Studium auf dich. Viele sagen, dass man seinen Doktor machen muss, um nach dem Studium auch einen guten Job zu bekommen. Eine erste Frage ist also: Bist du fleißig?

Eine weitere Voraussetzung ist ein sprachliches Interesse und Talent. Frag dich hier noch `mal selber, wie stark du dich in Sprachen einschätzt. Natürlich geben auch deine Noten in der Schule hierüber schon einen ersten Eindruck.

Ob eine Universität einen bestimmten Notendurchschnitt (NC, Numerus Clausus) von dir verlangt, ist von Uni zu Uni unterschiedlich. Da Archäologie aber kein überlaufenes Studium ist, sind die Chancen hier sicher nicht schlecht.

Einen interessanten Artikel über den Weg hin zum Archäologen und Arbeitsmöglichkeiten findest du hier. http://www.einstieg.com/berufswahl/branchen-und-berufe/sprachen-kulturen/news/schatzsucher-unerwuenscht.html

Geschichte oder Geographie sind auch Studiengänge, die dich interessieren könnten. Auch hierzu findest Du auf der einstieg.com-Seite einige Artikel.

Viel Erfolg und Spaß bei deiner weiteren Recherche! Sarah von Einstieg

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Hallo,

wenn du bereits sicher bist, dass eine Laufbahn bei der Bundeswehr für dich nicht in Frage kommt, entspricht ein Freiwilliger Wehrdienst dann überhaupt deinen Wertvorstellungen? Welche Erfahrungen möchtest du denn durch den FWD sammeln? Passt das militärische Umfeld zu deinen persönlichen Wünschen und Zielen für die Zeit nach dem Abi?

Ins Ausland gehen und eigenes Geld verdienen kannst du zum Beispiel in einem Work & Travel-Programm. Wie das funktioniert, kannst du hier nachlesen: http://www.einstieg.com/ausland.html. Wenn du dir beim Thema Ausland unsicher bist, findest du dort auch einen Test zur Selbsteinschätzung „Welcher Auslandstyp bist du?“

Wenn du dich zwischen Schule und Studium gesellschaftliche engagieren möchtest, ist auch dies im In- und Ausland möglich. Welche Angebote es da gibt kannst du auf der oben genannten Seite unter der Rubrik „Internationale Freiwilligendienste“ nachlesen.

Alles Gute für’s Abi und für die Zeit danach wünscht Ichrak von Einstieg

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Hallo,

was möchtest du mit dem Wasserzeichen denn rüberbringen? Kreative Elemente in den Bewerbungsunterlagen sagen ja schließlich etwas über deine Persönlichkeit aus. Wie würdest du denn als Personalentscheider reagieren, wenn du so eine Bewerbung bekommst? Wie „kreativ“ deine Unterlagen sein sollten oder können, hängt nicht zuletzt von der Branche und vom Unternehmen ab, bei dem du dich bewirbst. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt. Das Wichtigste dabei ist, dass du immer benutzerfreundlich bleibst und deinem Leser ja nicht zu viel Arbeit machst! Wie man mit seinen Unterlagen positiv auffallen kann ohne albern zu wirken zeigt dir der Beitrag „Finger weg vom Pizzakarton“ auf http://www.einstieg.com/bewerbung/news/finger-weg-vom-pizzakarton.html

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren.

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Hallo NeverEnough,

was du nach deiner Ausbildung machen kannst, hängt davon ab, in welchem beruflichen Umfeld du mal arbeiten möchtest und ob du dich direkt nach deiner Ausbildung weiterqualifizieren kannst oder willst. In manchen Bundesländern muss man als Sozialpädagogische Assistentin nach der schulischen Ausbildung noch ein einjähriges Berufspraktikum (Anerkennungspraktikum) absolvieren. Auch wenn du das nicht machen musst, wäre es bestimmt gut, vor einer Weiterbildung auch mal praktische Berufserfahrung zu sammeln.

Sozialpädagogische Assistentinnen arbeiten meist in Kinderkrippen, Kinderheimen, kommunalen und kirchlichen Kindergärten und Tagesstätten sowie in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung, Beratungsstellen oder bei ambulanten Diensten. Auch eine Tätigkeit in Privathaushalten, Ferienheimen oder Kinderkliniken wäre denkbar.

Ist es mehr der erzieherische Bereich der dich anspricht oder könntest du dir einen Job im Gesundheitsesen vorstellen? Neben der Weiterqualifizierung zur Erzieherin gibt es nämlich bei gutem Ausbildungsabschluss auch die Möglichkeit, sich zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin weiterzubilden. Wenn für dich auch die Arbeit mit behinderten Menschen in Frage kommt, kannst du dich auch zur Heilerziehungspflegehelferin weiterqualifizieren.

Vielleicht siehst du dich ja auch mehr in der sozialen Arbeit? Zu diesem Berufsfeld kann ich dir zwei Erfahrungsberichte empfehlen: http://www.einstieg.com/berufswahl/mein-job-erfahrungsberichte/gesellschaft-recht/news/anderen-menschen-helfen.html und einstieg.com/berufswahl/branchen-und-berufe/gesellschaft-recht/news/staerke-zeigen-und-schwaecheren-helfen.html.

Wie du siehst, gibt es zahlreiche Möglichkeiten in diesem Bereich. Meist sind die Aus- und Weiterbildungswege je nach Bundesland etwas unterschiedlich. Auf der Internet-Seite berufenet der Agentur für Arbeit kannst du dich über die verschiedenen Berufe und Wege dorthin informieren. Aber bevor du dich in den Informationsjungle begibst, solltest du erst mal mit dir selbst klären, was du dir in deinem zukünftigen Job wünschst. Was ist dir ganz persönlich bei deiner Arbeit wichtig? Wie sähe das ideale Arbeitsumfeld für dich aus? Wenn du das einigermaßen geklärt hast, kannst du dich auf den Weg machen. Dabei wünsche ich dir ganz viel Erfolg! Ichrak von Einstieg

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Hallo Cocobelle 1,

Stipendien gibt es nicht nur für Hochbegabte oder politisch Engagierte. Um ein Stipendium kann sich jeder bewerben. Es gibt sehr viele unterschiedliche Stipendienarten. Allein in Deutschland gibt es über 2.000 Einrichtungen, die Stipendien vergeben.

Jeder Stipendiengeber hat seine eigenen Aufnahmekriterien: die einen schauen zum Beispiel auf die Noten, die andere auf dein soziales oder politisches Engagement, wieder anderen ist wichtig, dass du einer bestimmten Konfession angehörst, und dann gibt es auch noch Einrichtungen, die bestimmte Fachgebiete oder Wirtschaftszweige fördern möchten - also ein ganz bunte Palette an Möglichkeiten.

Um das für dich passende Programm zu finden, solltest du dich zunächst einmal fragen, wofür du eine finanzielle Unterstützung brauchst: Geht es um ein Erststudium, einen Zuschuss für die Zeit der Abschlussarbeit, ein Auslandssemester oder Auslandspraktikum? Im Prinzip gibt es für all diese Vorhaben Stipendienmöglichkeiten. Wichtig ist natürlich, dass du dich und dein Vorhaben auch gut verkaufen kannst, aber das gilt ja eigentlich bei jeder Bewerbung :-)

Dann solltest du dir auch überlegen, ob du dich an einen Stipendiengeber wenden möchtest, der einer bestimmten Partei nahe steht oder konfessionsgebunden ist, denn das bestimmt auch die Voraussetzungen, die du mitbringen solltest. Um ein Stipendium musst du dich normalerweise direkt bei der Einrichtung bewerben. Bei einigen Stiftungen brauchst du auch eine Empfehlung, das heißt deine Schule oder Uni muss dich dort vorschlagen.

Einen ersten Überblick zum Thema Stipendien und Stiftungen kann dir dieser Artikel geben: http://www.einstieg.com/studium/studienfinanzierung/news/stipendien-nur-fuer-ueberflieger.html. Dort findest du auch Links zu den bekanntesten Institutionen, die Stipendien vergeben sowie Informationen zu Portalen, die dir bei der Suche nach einem passgenauen Stipendium helfen können. Wenn du ein Stipendium für einen Auslandsaufenthalt suchst, kannst du auch mal bei college-contact.com vorbeischauen.

Viel Spaß beim Entdecken deiner Möglichkeiten wünscht dir

Ichrak von Einstieg

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