Ein "modisches Hilfsmittel" für Frauen sind hochhackige Schuhe. Diese verändern die Körperhaltung positiv zum schöneren (obwohl sie durchaus gesundheitliche Risiken beinhalten). Alleine deshalb ist es "sinnvoll", wenn die Frau etwas kleiner als der Mann ist, damit am Ende dann beide sich auf einer Ebene ansehen können.

Ich denke aber dass es fast egal ist und dass jede Frau ihren Mann finden kann ... und Männer sind da weniger wählerisch als Frauen! Die Partnerschaftsvermittlungsseite OK Cupid hat mal ihre Frauen gebeten die dortigen Männer zu begutachten und die Männer taten das mit den Frauen. Das Ergebnis zeigte eine "statistisch übliche Glockenkurve" für die Bewertung von Frauen durch Männer ... und die Frauen fanden 80% der Männer "unterdurchschnittlich".

https://external-preview.redd.it/MG7bPfX56jLbRjUFkazsDQ7RAqemWWbCIs0S7oNH8Cc.gif?format=mp4&s=758580988c3edcda3efdfb9297682991ad3b4679

Ein viel größeres Problem ist meiner Meinung nach der Feminismus, denn dieser hat den Frauen ja suggeriert, dass sie selber Karriere machen MÜSSEN und mit den Männern KONKURRIEREN sollten. Dies steht einer PARTNERSCHAFT, in der Mann und Frau in SYMBIOSE leben sollten, aber entgegen und ist ein großer Grund für Scheidungen/Trennungen!

Fast jede Frau kann sich für einen Mann attraktiv machen ... nur sind eben die Ideen des Feminismus antagonistisch ... und dann wird eben aus der Bekanntschaft keine dauerhafte Partnerschaft werden können!

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P.S.: [zur Erklärung: die Ablehnung des Feminismus ist keineswegs ein Aufruf Frauen in die Küche zurückzuschicken!] Feminismus ist nicht und war niemals "für die Gleichberechtigung", das kann man an den ständig wiederholten Lügen erkennen:

  • den "gender pay gap" gibt es nicht, denn wenn man Frauen weniger zahlen könnte als Männer (für die gleiche Arbeit), dann gäbe es keine arbeitslosen Frauen! Abgesehen davon arbeiten so viele Frauen in der Buchhaltun über die gesamte westliche Welt ... und dennoch gibt es keinen einzigen Whistleblower?
  • in der englischsprachigen Welt wird immer von der "pink tax" geredet, d.h. Deos und Rasierklingen für Frauen kosten mehr. Dies stimmt nicht, denn üblicherweise ist dort auch nicht die gleiche Zusammensetzung drin wie in den Produkten für Männer.
  • Wenn der Feminismus für Gleichberechtigung sorgen wollen würde, dann müssten sie doch auch Gesetze fordern, die Benachteiligung von Männern beendet, oder? In Deutschland und in den USA ist in der Verfassung nur verankert dass Männer im Kriegsfall eingezogen werden (in den USA müssen sich die Männer sogar registrieren, oder sie bekommen kein Wahlrecht). Ich habe von keiner Kampagne von Feministinnen gehört, die dies beseitigen will.
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