Hund hat plötzlich Panik?

Hallo, ich habe eine Frage an euch. Ich war heute mittag mit meinem Hund spazieren. Am Anfang war alles wie immer. (Wir sind auf einem Weg neben einer Hauptstraße gelaufen, zwischen der Straße und dem Weg sind ca. 5-10 Meter Gras und dort wächst eine große etliche Meter lange Hecke/Gebüsch) auf einmal ist er langsam geworden und hat den Schwanz hängen lassen (das hat mich besonders stutzig gemacht, da er ein Typ ist, welcher IMMER mit erhobenem Schwanz rumläuft und auch so anderen Hunden/Menschen/Tieren begegnet) er hat immer nach oben zu einem Strommasten geschaut. Dann hat sah es etwas komisch aus, wie er mit den Hinterbeinen gelaufen ist. Ich habe dann gedacht das er sich vielleicht einen Dorn eingetreten hat oder sich irgendwie verrenkt oder verstaucht hat. Also habe ich die ganze Wirbelsäule seitlich abgetastet, die Pfoten untersucht und auch hinten die beiden Beine von oben bis unten abgetastet - Nun ja, ich konnte nichts außergewöhnliches feststellen. Nach Protest in Form von stehen bleiben und rückwärts laufen konnten wir dann endlich unsere Tour fortsetzen. Er lief dann auch ein ganzes Stück ohne weitere Probleme. Doch dann hat er immer wieder angefangen den Kopf umzudrehen und nach hinten zu schauen. Dann hat er den Schwanz eingezogen und das gleiche Theater von vorhin abzuziehen. Da er immer ein kleiner Schaumschläger ist habe ich ihn einfach weiter mitgezogen und nach 2 Metern war es etwas besser, er ist freiwillig mit gelaufen. Der Schwanz war zwar immer noch unten ... dann an Punkt drei hat es richtig angefangen ! Er hat wieder den Schwanz eingezogen nun aber richtig unter den Bauch. Dann hat er angefangen zu zittern und man hat richtig die Panik gespürt. Dann ist er einfach rückwärts gerannt und wollte nur noch weg. Ich musste ihn trotz Geschirr und Halsband richtig mit den Händen festhalten. Er war dann auch total panisch und hat alles versuch zu entkommen. Doch ich und meine Freundin, wir konnten nichts entdecken oder riechen was ich so stören oder verängstigen könnte. Dann bin ich aus meiner Verzweiflung heraus einfach auf die andere Seite der Straße gegangen. Dort habe ich mich neben ihn auf den Boden gesetzt und mine Freundin hat solange meine Oma verständigt, welche uns abholen sollte, da der Hund nicht mehr fähig war, zu laufen. Ich habe ihn so lange neben mich sitzen lassen und ihn gestreichelt und beruhigend auf ihn eingeredet. Das war gar nicht so einfach, den er wollte einfach nur weg- immer rückwärts gezogen und ins Gebüsch welches neben uns war. Als meine Oma dar war und er im Auto saß war auf einmal alles weg ! Er war wie ausgewechselt, wie immer. Daheim habe ich ihn einfach mal machen lassen. Heute Abend war mein Vater mit ihm noch einmal an der ersten Stelle, dort beim hinlaufen wieder genau das gleiche Programm gemacht. Dann ist er über eine Wiese von hinten den weg entlang und da hat kurz nach dem Strommasten den Schwanz eingezogen aber brav neben her gejoggt. Wisst ihr was das war ? Ich hatte Angst um ihn

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Danke für alle eure Antworten. An all das was ihr geschrieben habt habe ich auch schon gedacht. Das seltsame ist jedoch einfach, dass es an der 2. und 3. Stelle ja kaum wieder ein Tier sein konnte, das wäre ja eine mega Zufall ! Strommasten gab es beim 2. und 3. mal auch keine deshalb fällt diese ja auch weg ... :( Mir ist noch der Gedanke gekommen das jemand vielleicht irgendwas ausgeleert hat was vom Geruch her den Hund total ausflippen lässt. Es wäre interessant ob ein andere Hund auch in der art reagiert, oder nur unsere. Leider kenne ich keinen anderen Hundehalter der mir helfen würde :( Was haltet ihr von dieser Theorie mit dem Mittel ? Vielleicht etwas gegen Hunde oder Tabletten ? Ich habe schon einmal kleine Tabletten am Wegrand gefunden und auch Wurststücke...

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Hund hat plötzlich Panik?

Hallo, ich habe eine Frage an euch. Ich war heute mittag mit meinem Hund spazieren. Am Anfang war alles wie immer. (Wir sind auf einem Weg neben einer Hauptstraße gelaufen, zwischen der Straße und dem Weg sind ca. 5-10 Meter Gras und dort wächst eine große etliche Meter lange Hecke/Gebüsch) auf einmal ist er langsam geworden und hat den Schwanz hängen lassen (das hat mich besonders stutzig gemacht, da er ein Typ ist, welcher IMMER mit erhobenem Schwanz rumläuft und auch so anderen Hunden/Menschen/Tieren begegnet) er hat immer nach oben zu einem Strommasten geschaut. Dann hat sah es etwas komisch aus, wie er mit den Hinterbeinen gelaufen ist. Ich habe dann gedacht das er sich vielleicht einen Dorn eingetreten hat oder sich irgendwie verrenkt oder verstaucht hat. Also habe ich die ganze Wirbelsäule seitlich abgetastet, die Pfoten untersucht und auch hinten die beiden Beine von oben bis unten abgetastet - Nun ja, ich konnte nichts außergewöhnliches feststellen. Nach Protest in Form von stehen bleiben und rückwärts laufen konnten wir dann endlich unsere Tour fortsetzen. Er lief dann auch ein ganzes Stück ohne weitere Probleme. Doch dann hat er immer wieder angefangen den Kopf umzudrehen und nach hinten zu schauen. Dann hat er den Schwanz eingezogen und das gleiche Theater von vorhin abzuziehen. Da er immer ein kleiner Schaumschläger ist habe ich ihn einfach weiter mitgezogen und nach 2 Metern war es etwas besser, er ist freiwillig mit gelaufen. Der Schwanz war zwar immer noch unten ... dann an Punkt drei hat es richtig angefangen ! Er hat wieder den Schwanz eingezogen nun aber richtig unter den Bauch. Dann hat er angefangen zu zittern und man hat richtig die Panik gespürt. Dann ist er einfach rückwärts gerannt und wollte nur noch weg. Ich musste ihn trotz Geschirr und Halsband richtig mit den Händen festhalten. Er war dann auch total panisch und hat alles versuch zu entkommen. Doch ich und meine Freundin, wir konnten nichts entdecken oder riechen was ich so stören oder verängstigen könnte. Dann bin ich aus meiner Verzweiflung heraus einfach auf die andere Seite der Straße gegangen. Dort habe ich mich neben ihn auf den Boden gesetzt und mine Freundin hat solange meine Oma verständigt, welche uns abholen sollte, da der Hund nicht mehr fähig war, zu laufen. Ich habe ihn so lange neben mich sitzen lassen und ihn gestreichelt und beruhigend auf ihn eingeredet. Das war gar nicht so einfach, den er wollte einfach nur weg- immer rückwärts gezogen und ins Gebüsch welches neben uns war. Als meine Oma dar war und er im Auto saß war auf einmal alles weg ! Er war wie ausgewechselt, wie immer. Daheim habe ich ihn einfach mal machen lassen. Heute Abend war mein Vater mit ihm noch einmal an der ersten Stelle, dort beim hinlaufen wieder genau das gleiche Programm gemacht. Dann ist er über eine Wiese von hinten den weg entlang und da hat kurz nach dem Strommasten den Schwanz eingezogen aber brav neben her gejoggt. Wisst ihr was das war ? Ich hatte Angst um ihn

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Das habe ich schon gemacht- nichts zu finden. Er ist ein Jagdhund und hat somit auch eher den reiz Tiere zu jagen und zu fangen...

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Also ganz ruhig bleiben :) Ich weis das ist nicht einfach, aber versuche es. Sprich mit deinem Vater, deiner Mutter oder sonst einer Vertrauensperson darüber. Hör dir ihren Rat an. Falls du niemanden hast kannst du auch zur Polizei gehen :)

lg

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Hallo jumpSoso, klar dürfen Pferde Bananen essen. Du solltest jedoch nicht zu viel geben, da sie eher verstopfend wirken. Es ist ebenfalls wichtig, vor einem Turnier keine oder nur sehr wenig Bananen zu füttern, da die Bananen sozusagen ein Doping sind. Verzichte also lieber darauf vor einem Turnier. Ansonsten musst du bei der Schale aufpassen. Ich kenne einige die ihren Pferden die Bananen ganz, also mit Schale verfüttern, doch es besteht da einfach das Risiko dass die Pferde diese doch dicke und zähe Haut nicht ordentlich kauen,sondern einfach hinunter schlingen. Es kann dann zu Problemen führen. Außerdem sind an der Schale Spritzmittel, welche auch nicht unbedingt ins Pferd müssen.

Meine Pferde lieben Bananen. Ich habe sie schon zermatscht unter das Mash gemischt oder einfach so als kleines Leckelie gefüttert. Für Banenleckerlies habe ich dir noch ein Rezept. Sie werden von meinen Pferden geliebt und sind viel gesünder wie die gekauften :

Zutaten: - 100g Weizenkleie - 3 Bananen - etwas Haferflocken - Wasser - Früchtetee

Zuerst werden die Bananen geschält und anschließend mit einer Gabel zermatscht. Dann wird die Weizenkleie und etwas Haferflocken mit den Matsch- Bananen zermisch. Das daraus ein richtiger Teig wird, gibst du einfach nach und nach soviel Wasser hinzu bis es ein fester Teig ist. Wenn du möchtest kannst du nun ein bisschen Früchtetee, also die Kräter aus dem Teebeutel unterkneten. Dann kannst du den teig ausstechen und kleine Plätzchen machen. Wenn dir das ausstechen zuviel arbeit ist, kannst du auch den Teig etwas weicher machen (mehr Wasser) und dann kleine Kugeln machen. Nun Werden sie gebacken:

Bei Umluft oder Ober/- Unterhitze : 150°C und ca. 30 Minuten. Bis sie eine schöne Farbe haben. Anschließend lässt du sie in einer offenen Papiertüte noch 2- 3 Tage austrocknen. Dann wird sich dein Pferd hoffentlich darüber freuen.

Viel gelingen wünscht dir Dusty1howrse

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