Ich kann deine Lage sehr gut nachvollziehen. Bei mir ist es das gleiche Dilemma mit meiner Mutter. Mitlerweile finde ich vieles einfach nur shrecklich, was sie macht. Ich habe es ihr auch einmal gesagt, weil ich deswegen echt manchmal ausrasten könnte. Trotzdem habe ich meine Mutter auch lieb. Das macht das ganze noch viel verwirrender. Ich denke der Grund, warum wir uns so fühlen, ist der, dass wir uns gleichzeitig eine gute Beziehung zu unseren Eltern wünschen, aber dennoch immer wieder enttäuscht und somit frustrierter werden. Mittlerweile lerne ich einfach das Verhalten meiner Eltern zu akzeptieren und ihre Entscheidungen zu respektieren, obwohl es mir manchmal wirklich schwer fällt... Und was auch helfen könnte, ist es, einfach mal den positiven Eigenschaften deines Vaters Achtung zu schenken und nicht immer nur auf die schlechten Seiten zu achten.

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Das dachte ich auch immer,dass man die Bibel nicht braucht,bis ich bemerkt habe,dass man die Beziehung zu Gott pflegen kann und quasi auf der richtigen Spur bleibt!

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