Hallo Frau Büttner,

die ganze Fragestellung kann man umgehen, wenn man den Elektrowok benutzt, den ich vor 15? Jahren bei Ihrem Kochkurs in Offenbach gekauft habe und der auch heute, wenngleich verbeult und etwas wackelig, noch immer einwandfrei funktioniert. Ich war damals einer der Männer in Unterzahl, aber es hat viel Spass gemacht, auch beim 2. Kurs und in Szetchuan-Aufbaukurs mit einem jungen chin. Koch.

Der Wok wird seitdem 1-2 Mal in der Woche benutzt (das sind bisher fast 1.500 mal), mit bestem Erfolg.

Der Wok besteht aus Aluminium mit Silverstone-Beschichtung (die einfach nicht umzubringen ist), das Heizelement ist unter dem Boden fest eingebaut (also kein Aufsatz-Elektrowok mit Heizplatte)und er wird mit einem Stecker, der auch die Thermo-Einstellung beinhaltet und regelt, angeschlossen.

Er heizt sehr schnell auf 190 Grad auf und kühlt bei Abschaltung so schnell herunter, wie man es nur bei der Gasflamme gewöhnt ist.

Ideal!!!

Auch die unteren Einstellungen zum Warmhalten, Köcheln und Kochen sind ausgesprochen nützlich. Das bietet Ihnen keine andere Kocheinrichtung, nicht einmal die Gasflamme wenn man einen Profi-Gastroherd hat, bei dem die kleinste Flamme immer noch zu heiß ist.

Also ein "Hoch" auf Ihren Elektrowok, der sich zudem noch gut verstauen läßt, wenn man ihn mit einer Drahtschlinge, die über die Griffe gezogen wird, an der Innenseite der Speisekammer-Tür aufhängt. Immer griffbereit.

Ich hoffe, einen positiven Beitrag zur Diskussion (heute sagt man Chat ?) geleistet zu haben.

Alles Gute für Sie in Süddeutschland, ich hatte gehofft es würde Sie in den Norden ziehen.

Obwohl ich heute selbst China-Kochkurse erteilen könnte, greife ich immer wieder auf Ihre Unterlagen zurück und würde gern, trotz meiner 69 Jahre) einen weiteren Aufbaukurs bei Ihnen belegen.

Mit vielen lieben Grüßen

dadadixie

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