Wie wäre es mit Soziale Arbeit (Ausbildung zum Sozialarbeiter)? Wenn Soziale Arbeit planmäßig vonstatten geht, ist sie eine Art "sanfter Terrorismus" mit vielschichtigen Aspekten. Und eigentlich enthält schon der Begriff "Soziale Arbeit" die soziokulturelle Stoßrichtung, im Sinne von Karl Marx sämtliche Arbeitstätigkeit (d.h. Nutzung von Ressourcen) in der Bevölkerung wieder sozial und ökologisch verträglich zu machen und nebenbei diverse Volkskrankheiten wie Kapitalismus, Sexismus, Rassismus, Dogmatismus, Zentralismus, Formalismus, Rationalismus, Extremismus und Alkoholismus zu therapieren.

Ansonsten wüsste ich nur noch Lebensmittelchemie / Biochemie / Biophysik / Heilpraktikerausbildung -- v.a. mit dem unterbelichteten, weil ziemlich komplexen Aspekt der Molekülorbitalionisierung, der z.B. den gewaltigen Unterschied zwischen natürlichen Zusatzstoffen (z.B. Zitronensaftkonzentrat = Heilmittel) und synthetischen bzw. halbsynthetischen Zusatzstoffen (z.B. Citronensäure / Citrat, E 330 - E 333 = Excitotoxin, so ähnlich wie Quecksilber) ausmacht.

Medizin und Theologie wären eigentlich schön und gut, aber werden halt seit ca. 2500 Jahren feinsäuberlich getrennt, obwohl sie eigentlich eng zusammengehören.

Wenn du die Welt wirklich sinnvoll retten willst, dann

  • lies in aller Ruhe das seit dem Konzil von Nicäa (325) ins Abseits verbannte Friedensevangelium ... und vielleicht auch noch gleich das "Evangelium der Heiligen Zwölf" (damit gewinnst du viel mehr als z.B. mit Karl Marx Lektüre)
  • lies bitte die Abhandlung "Geheimnisse der unterirdischen Städte"
  • denk bitte sehr gründlich darüber nach, wie der Kosmos (d.h. die Welt) vom Makrokosmos (Galaxien, Sonnen, Planeten, Ökosysteme, Gesellschaften, Gott) bis hin zum Mikrokosmos (Zellkerne / Atome / Quarks) aufgebaut sein müsste und funktionieren müsste -- und zwar ganz unabhängig davon, was dir Lehrer oder sonstige Leute jemals erzählt haben
  • verzichte lieber auf ein Studium, sortier deinen eigenen Grips zusammen, mach allenfalls eine maximal praktisch orientierte (handwerkliche) Ausbildung und experimentier dich möglichst konkret und unideologisch durchs Leben durch (Versuch und Irrtum)
  • hab keine Angst vor Geistern, vor Engeln, vor dem Ashtar-Kommando, vor "Außerirdischen" (z.B. Anunnaki) oder vor Yetis und Hohlweltbewohnern, weil sie alle maßgeblich zum Fortbestand unserer Welt beitragen
  • hab erst recht keine Angst vor deinen eigenen Geisteskräften und vor ihrem autonomen Gebrauch
  • hab auch keine Angst vor dem 3. Weltkrieg, der nach diversen Prophezeiungen am 24. August beginnt, 3 Monate dauert und einen sogenannten "Polsprung" (extreme Verlagerung der Erdrotationsachse) zur Folge hat
  • überleg dir genau, welche Aspekte der soweit existierenden Welt du retten magst (aber bitte nicht alles mögliche Kraut und Rüben, Hinz und Kunz, etc. pp)
...zur Antwort

Mein Lösungsansatz wäre aus eigenen Erfahrungen folgender:

  • Aldi-Katzenfutter hat im Preis-Leistungs-Vergleich sehr gut abgeschnitten (das soll aber keine Schleichwerbung sein, lediglich ein Hinweis)
  • tu jeweils nur 1 Teelöffel oder maximal 1 Esslöffel in die Schale (Begründung: Unter bestimmten Umständen verhalten sich Katzen wie Eichhörnchen und horten alle möglichen Nahrungsquellen, ohne aber dabei die Haltbarkeit zu bedenken. Kleine Portionen werden als Mahlzeit wahrgenommen und große Portionen als Vorrat. Das geschieht vor allem, wenn Herrchen / Frauchen für längere Zeit außer Haus sind und wenn die Katze sowieso kein Freigänger ist.)
  • vor der Fütterung die Katze kraulen, um die Verdauungsfunktionen zu fördern
  • das Trockenfutter möglich werfen und von der Katze fangen lassen, um eine möglichst flexible Bewegung zu fördern
  • sicherstellen, dass die Katze genügend wertvolle Proteine bekommt (z.B. gelegentlich Milch, Joghurt und Käse - und zwar am allerbesten laktosefreie Produkte ohne synthetische Konservierungsstoffe)
  • Entenbruststreifen (klein bzw. dünn geschnitten) sind als Kauzeug eine sehr gute Ergänzung zum Nahrungskonzept

viel Erfolg!

...zur Antwort

Der Loriot-Film Ödipussi erinnert mich an den leckeren Spitznamen Pussi.

Schnuckihasimausibärchen ist aber auch sehr schön.

Und mit einem leicht herablassenden Tonfall kann auch die Anrede "Junger Freund!" sehr lieblich wirken.

Das Thema ist eine reine Geschmacksfrage und auch eine kulturelle Frage, welchem Humorverständnis bzw. Lebensstil (Beziehungsstil) man sich am nächsten sieht.

Es gibt ja auch solche Leute wie mich, denen es wichtig ist, in einer Liebesbeziehung vorwiegend als Mensch zu gelten und erst in zweiter Hinsicht als Mann. So lasse ich (Christof) mich von meiner Partnerin am liebsten Chrissi nennen.

...zur Antwort

Schau dir doch mal dieses Lehrvideo an:

http://www.youtube.com/watch?v=fEmiDyfoe98

Die eigenen (oder auch fremde) Finger sind in der Tat die natürlichste Pflege.

Wenn es um leichte Kämmbarkeit der Haare geht, kann man ruhig auf Silikonkram verzichten und dafür z.B. ein wenig Urin in die Waschwanne hinein tun. Ja ich weiß, das ist heute nicht mehr so in Mode, aber das Wasser fühlt sich dann beim Waschen viel geschmeidiger an.

...zur Antwort

Hier ist eines mit 120 Zeilen: www.scribd.com/doc/39644686/Gebet-an-den-Wolf

Ich hoffe mal, dass das ein ausreichendes Maß an intensiver Naturschilderung ist.

Der Höhepunkt nach der ausführlichen Hinführung ist auf der Seite 6 ("Verklärung"). Dieses Gedicht geht stramm in Richtung Epos, aber eben auf eine spezielle Weise.

Auf Englisch hat das ganze den Titel "Prayer to the Wolf" und ist ebenfalls auf scribd.

Viel Freude beim Auswendiglernen! Vielleicht entwickelt sich ja noch eine kleine Improtheater-Aufführung daraus ...

...zur Antwort

Wenn du sowohl dir als auch den Typen einen Gefallen tun willst, dann verwickelst du sie in ausdauersportliche Herausforderungen. Der biologische Hintergrund ist, dass Ausdauertraiining gerade für Jungen sehr nützlich ist, um den Testosteronspiegel und auch den Stresspegel auf ein gesundes Maß herunter zu regulieren, gleichzetig aber das Immunsystem zu stabilisieren. Ein Halbmarathon kann auch für junge Leute ein echter Kampf sein. Du kannst ja mit dem Fahrrad gemütich nebenher fahren. Und ich weiß ja nicht, welche Abenteuerspielplätze und Matschlöcher es in deiner Umgebung so gibt, wo du dich als Fitnesstrainerin und Dompteurin betätigen kannst ...

Psychologisch betrachtet soltest du dich mit deinem Konzept darauf einstellen, dass du damit vor allem Theatraliker anziehst und harmlose Typen eher abschreckst. Aber dann solltest du nicht jammern, wenn du häufig mit Schmierenkomödianten zu kämpfen hast. Gerade "Helden" und vor allem"Retter" sind oft Strohfeuerpuppen. Am Anfang ist ales phänomenal, aber im Verlauf der Wochen wird alles immer öder. Besser ist es also, eine Beziehung etappenweise zu entwickeln.

Wenn du mal in die Kulturgeschichte schaust, dann ist dein formuliertes Anliegen eigentlich gar nicht so seltsam. In bestimmten Gesellschaften hatte man früher erst nach der Verlobung oder erst nach der Hochzeit miteinander Zärtlichkeiten. Und bis vor 60 Jahren gab es noch Eheleute, die sich untereinander konsequent gesiezt haben. So könntest du einfach sagen, dass du "leider" aus Überzeugung streng konventionell orientiert bist und dass einen Typen erst nach der Verlobung an dich heran lässt. Aber in diesem Fall solltest du dich nicht allzu sehr wundern, wenn du immer mehr mit orientalischen Südländertypen (Araber, Inder) zu tun hast.

Abgesehen davon lass dir sagen: Sei du selbst, ruh am besten in dir selbst, versuch nichts darstellen zu wollen und verleite auch sonst niemanden zu der Überzeugung, irgendetwas darstellen zu müssen!

...zur Antwort
Sie ist auf einmal abweisend zu mir

Moin:) Mein Problem ist folgendes, ich habe viel mit einem Mädchen aus meiner Schule geschrieben und wir haben uns dann mit einem Kumpel von mir und einer Freundin von ihr getroffen. Wir haben uns auch gut verstanden. Irgendwann haben wir dann mit Herzen geschienen und wir haben immer geschrieben du bist die süßeste und sowas halt. Irgendwann haben wir halt geschrieben das wir uns ein bisschen in einander verguckt haben. Ein anderes Mal als sie, ihre Freundin und ich uns getroffen haben, meinte sie ob ich im Urlaub Internet habe damit wir dann auch schrieben können meinte ich ja. Zwei Tage bevor ich in den Urlaub geflogen bin, haben Sie und ich bei ihrer Freundin geschlafen und dann hat ihre Freundin immer so Andeutungen gemacht das ich die küssen soll oder wir über unsere Gefühle reden soll aber ich bin da immer sehr schüchtern und wollte es nicht unbedingt machen wenn ihre Freundin dabei ist. Als ich am nächsten Tag nach Hause gefahren bin haben wir uns auch nur normal umarmt und ich hatte dann ein schlechtes Gefühl. Als ich sie am nächsten Tag angeschrieben habe hat sie nicht geantwortet später hab ich nochmal geschrieben und dann hat sie geantwortet und wir haben ohne Herzen geschrieben (ist ja nicht so schlimm) als ich dann in den Flieger gegangen bin meinte ich halt ich muss weg viel Spaß heute noch ich hab dich lieb. Darauf hat sie gar nicht geantwortet. Am nächsten Tag hab ich ihr wieder geschrieben sie kam und online und es kam keine Antwort. Am Abend hab ich nochmal geschrieben und es kam nachdem sie online gekommen ist wieder nichts. Dann hab ich gefragt ob ihr was getan haben und sie meinte "Nein". Dann habe ich gefragt warum sie dann nicht geschrieben hat und daraufhin meinte sie "Bin ich dazu verpflichtet jedem immer zu antworten ?!". Dann meinte ich "ne". Danach hat sie noch geschrieben "eben" und ich hab gefragt ob sonst etwa ist. Von ihr kam "Was sollte sein?" ich hab dann nur gesagt das ich ja nur gefragt hab und dann hat sie nicht mehr geantwortet. Ich versteh das nicht, weil sie ja extra noch gefragt hab ob wir schreiben können? Hoffentlich könnt ihr mir helfen! Danke

...zur Frage

Die Szene mit der neugierigen Freundin verrät mir, dass du eigentlich ganz gerne mit etwas forscheren Leuten zusammen bist. Was bitteschön sollte dagegen gesprochen haben, wenn ihr euch beide im Beisein der neugierigen Freundin geküsst hättet?

Wenn du gerne mit forschen Leuten zu tun hast, dann solltest du dich nicht gerade "zickig" verhalten. (Och nee, nicht jetzt ... Muss das jetzt sein? ... Soll ich oder soll ich nicht? ...) Gerade forsche Leute fühlen sich durch Herumgezicke tierisch angenervt und abgetörnt, weil dieses Hin und Her im Entscheidungsprozess einfach nur "neurotisiert" und keine Ruhe gibt.

Wenn sich eine Entscheidung zu lange hinzieht, sinkt meistens die Erfolgswahrscheinlichkeit, aber dafür steigt der Stresspegel.

Und mit "Moral" allein kommt man im Leben leider nicht allzu weit. Oder wie es Wilhelm Busch so schön sagt: "Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr."

Ach ja, folgendes Video kann ich nur wärmstens empfehlen: www.youtube.com/watch?v=fHZTIQZaOAo

Also hau rein ...

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.