Normalerweise schreibt man einen Praktikumsbericht immer in der Gegenwart. Hier hast Du aber zwei Möglichkeiten:

Wenn Du einen bestimmten Tag auswählst, also zum Beisiel schreibst "Ich beschreibe jetzt den Montag, den 10.10.2011. Wie an jedem Morgen habe ich zuerst ...... Danach habe ich dies und das getan und dann ... " dann beschreibst Du ja einen Tag, den Du erlebt hast - also muss dieser in der Vergangenheit geschrieben werden.

Wenn Du etwas beschreibst, wass Du jedenTag machst, schreibst Du in der Gegenwart, also z. B. "Jeden Morgen mache ich zuerst das und das und dann tue ich ......Danach ziehen sich die Kinder an und wir gehen spielen".

Ich persönlich finde eine solche Beschreibung schöner zu lesen, wenn sie in der Vergangenheit geschrieben ist. Zur Not nochmal die Lehrkraft fragen!

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  1. Zuerst solltest Du Deine Stute an Leinen und Schnüre gewöhnen, auch an dem Beinen. Vorsicht, dass sie sich nicht verheddert! Hierfür ist die Doppellongenarbeit ideal. Wenn sie dabei stets ruhig bleibt, ist das eine gute Voraussetzung, sonst solltest Du vielleicht darauf verzichten.

  2. Dann sollte sie den Grundgehorsam beherrschen (Stehen bleiben auf Kommando, ganz wichtig!).

  3. Dann spannst Du sie vor das Geschirr und gehst hinterher. Das kannst Du im Schritt und Trab üben.

  4. Nimm den Schlitten und lass ihn von einem Helfer neben (!) dem Pferd ziehen. Wenn die Stute sich erschreckt, servier ihr Leckerlis darauf.

  5. Wenn das gut klappt, kannst Du den Schlitten mit der Hand (noch nicht am Pferd befestigen!) hinterherziehen. Wichtig, weil für das Pferd hinter anders als daneben ist.

  6. Übe mehrmals und fleißig, und erst, wenn Du dir sicher bist, dass alles gut klappt, lässt Du den Schlitten vom Pferd ziehen.

Übrigens: Ich habe das jahrelang gemacht, musste aber Schritt 4 jedes neue Schneejahr wiederholen. Es ist immer mit Anspannung verbunden (die Gefahr ist nun mal immer da), aber es hat mordsmäßig viel Spaß gemacht - und das bestimmt in 6 vom 20 Wintern!

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Vielleicht liest Du die Antwort ja noch, auch wenn Deine Frage schon ein paar Tage alt ist. Wir haben eine Elektroschneefräse, mit der wir versuchen, den Gehweg vor unserem riesigen Eckgrundstück zu räumen. Total umständlich! Wir haben mehrere Kabel aneinandergesteckt, die reiße ich meistens wieder auseinander. Bis wir Kabel und Fräse bereit haben, hätte man auch locker mit der Hand fegen können. Bei großen Schneemengen ist es allerdings rückenfreundlich (und macht sogar Spaß), spart aber wie gesagt keine Zeit. Wir haben auf einer Benzinfräse rumüberlegt, aber wegen der Preise wieder Abstand davon genommen. Liebe Grüße Chripajosa

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Zu Deiner ersten Frage: Wo Saft draufsteht, muss auch Saft drinsein. Und Saft darf man keinen Zucker zufügen. Wohl aber Vitamin C, dadurch wird der Saft haltbarer. Anders ist das bei Nektar oder schlimmer noch bei Fruchtsaftgetränk: Hier ist weniger Saft und mehr Zucker drin. In Fruchtsaftgetränk befinden sich sogar noch Aromastoffe.

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Spitzmäuse sind eher mit den Maulwürfen als mit den Mäusen verwandt. Ese handelt sich um kleine nimmersatte Räuber, die sogar über andere Mäuse herfallen und sie vertilgen. Außerdem fressen sie alles andere Kleingetier, von Insekten über Assel bis zu Fröschen. Auch Spinnen! Es sind überaus nützliche Tiere, die normalerweise nicht ins Haus kommen. Wenn Du nicht gerade eine reiche Populatin an den oben beschriebenen Tieren in Deinem Haus hast, würde jede weitere Spitzmaus hier vermutlich verhungern.

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