Dieser Verlag umgeht den Zuschußverlag. Denn ein Autor muss zuerst 150 Vorbestellungen sammeln, bis sein Buch im Lektorat landet. Ich kenne einen Autor, der hatte 152 Vorbestellungen erreicht und bekam eine paar Tage die Autorenkündigung mit der Begründung: Wir gehen heute nicht mehr davon aus, dass die unter $ 14 benannten 150 Vorbestellungen zustande kommen." Vermutung: Die Kündiung landete ohne Einschreiben im Briefkasten, weil sich der Autor erlaubte, der Verlegerin Parole zu bieten. Der Autor hatte der Ton nicht gepasst, den Frau Meier, Verlagsleiterin, anschlug.

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Der Papierfresserchen Verlag ist ein Verlag, der die Autoren 150 Vorbestellungen sammeln lässt. Dann wird eventuell das Buch veröffentlicht. Es gibt eine Autorin, die hatte nachweisbar 152 Vorbestellungen. Sie erhielt drei Tage später die Kündigung des Papierfresserchenverlages mit der Begründung: Wir gehen heute nicht mehr davon aus, dass die unter $ 14 benannten 150 Vorbestellungen zustande kommen." Der wahre Grund dieser Kündigung seitens des Verlages ist wohl: Die Autorin ließ sich den Ton der Verlegerin nicht gefallen.

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