Ich weiß nicht, an welcher chronischen Krankheit du erkrankt bist, daher kann ich nur über mich reden. Ich habe eine Grunderkrankung, die viele Spätfolgen nach sich gezogen hat. Ich bin jetzt auf Frührente, da ich erwerbsunfähig bin. Ich bin ehrenamatlich unterwegs, da ich gemerkt habe, dass "sich zurück ziehen" alles nur verschlimmert. Man grübelt und das ist für den Krankheitsverlauf selten förderlich. Gehe zu deinem Arzt frag ihn, hole Notfalls eine zweite Meinung ein. Suche dir eine Selbsthilfegruppe. Dort erhälst du qualifizierte Antworten. An schlimmen Tagen kann dir auch die Telefonseelsorge helfen. Ich bin manchmal auch ganz unten und es ist schwierig, Ratschläge zu geben, wenn man den Gegenüber nicht kennt. Ich bin aus dem Gröbsten raus, ich habe Unterstützung v. Arzt erhalten und der Fortschritt zum besseren hat mir sehr geholfen. Allerdings gerate ich auch ab und zu noch "in das Tal der Tränen", wie ich das nenne. Versuche herauszufinden, was dir hilft, womit du dich besser fühlst, beginne langsam, hole dir notfalls Unterstützung (Freunde, Familie, Arzt) Mach weiter, denn du bist wertvoll. Es gibt bestimmt Menschen, die dich mögen, umgib dich nur mit Meschen die dir gut tun. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen,Viel Erfolg

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Wasserscheu (Hydrophobie)

Nicht alle Menschen sind wasserscheu, so wie sich nicht jeder Mensch vor Mäusen oder Spinnen fürchtet. Es ist eine Form von Angststörung, die leicht ausgeprägt sein kann-Nassspitzen -Vermeidung, Angst vor seichtem oder tiefen Wasser bis hin zur fehlenden Körperhygiene, weil der Kontakt komplett gemieden wird.

Weitere Formen - Probleme mit der Flüssigkeitsaufnahme (trinken, Gluckergeräusche oder Bilder von Wasser, Flüssigkeiten)

Als Krankheit

Schlimmste Situation- Endphase (Begleiterscheinung, Symptom) der Tollwut -meistens Tödlich

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