mach dir nen tee. am besten kräuter, keinen schwarzen und vor allem keinen grünen. kuschel dich ein, sorge dafür dass es warm bei dir im zimmer ist. durch wärme können viele besser einschlafen. uns hör entspannte musik. 😉

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Red mit deiner Mutter, sie wird wahrscheinlich das selbe denken und fühlen wie du auch. Wende dich an gute Freunde. Du brauchst Liebe, Wärme, lange und intensive Gespräche.. du musst jemanden finden, der für dich da ist und dir den Schmerz zumindest für den Moment wegnehmen können. Versauer blos nicht in deiner Trauer. Dein Vater braucht dich jetzt wahrscheinlich mehr, als du denkst. Und du hilfst ihm durch diese Phase dadurch indem du bei ihm bist. Lenk ihn ab. Und wenn er vielleicht doch auf dich eingeht, versuche ihm das Gefühl fer Akzeptanz zu vermitteln. Wenn sein Tumor unheilbar ist, muss er sich damit abfinden- so hart das auch klingen mag. Die fünf Phasen der Trauer kennst du wahrscheinlich schon. Lies dich da mal rein, falls nicht. Von denen lernst du, wie du dich gegenüber so einem Menscejn verhalten kannst(!) nicht musst. Und bleib stark. Zeig deinem Papa nicht, dass du traurig bist. Zumindest nicht so oft. Das packst du. Ich wünsch dir das Beste.

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