Hab ein ähnliches problem wie Lara. Ich bin seit 7 Monaten mit meiner Freundin zusammen, sie hat mir von Anfang an gesagt, dass ihr Hund an erster Stelle steht. Damit hab ich auch kein großes Problem, wenn Sie meint ein TIER vor einen Menschen zu stellen (entschuldigung an alle hundeliebhaber, aber das ist einfach nur grotesk), dann ist es Ihre Sache. Mich stört jedoch, dass ich mich von Ihr vernachlässigt fühle. Ich bin ein kuschelbedürftiger Mensch, Sie nicht... zumindest nicht mit mir. Mit ihrem Hund könnte Sie den ganzen Tag kuscheln, aber sich abends aneinander zukuscheln ist Ihr schon zuviel... okay, ist eine Macke von Ihr und damit muss man zu Recht kommen. Doch das größte Übel sind die Einschränkungen die ich einfach Tag für Tag erleide... Ich muss mich so schlafen legen, wie es dem hund gefällt, wenn er in der bettmitte liege will, dann tut er das auch, wenn ich mich dann bewege und der hund deshalb vom bett auf die couch läuft, ist sie direkt eingeschnappt... und gassi gehen muss ich mit dem hund auch 3 mal am tag.. sie ist nämlich zu faul ihrem geliebten hund einen gefallen zu tun und eben vor die tür zu gehen. wenn ich dann widerspreche und sage "schatz, das ist dein hund, geh du doch mit ihr oder lass uns zusammen gehen" dann ist sie wieder sauer, schnappt sich den hund und knallt die tür hinter sich zu.. Ich weiß, dass driftet jetzt schon bisschen vom Thema ab, denn ich glaub hier ist nicht nur der Hund sondern auch Sie das Problem, aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll?! Was haltet ihr davon

MfG

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