Der Förderdruck, der bei Sanitärinstallationen meist in "Meter Wassersäule" gemessen wird, hat mit der Höhe des Hauses usw. nichts zu tun, wie fälschlicherweise oft "geraten" wird. Es wird hiermit nur der Druck in einem geschlossenen Systemen mit diversen Strömungswiderständen berechnet, und er wurde früher einmal in "Meter Wassersäule" ausgedrückt, heutzutage aber meist nur noch im Bereich Sanitär- und Heizungstechnik.

Der Pumpenhersteller Wilo hat dafür eine recht einfache Formel aufgestellt, die zur Abschätzung des benötigten Drucks herangezogen wird. Gibt es in ähnlicher Form auch von anderen Herstellern.

Mit Erstaunen wird dabei man feststellen müssen, dass die ursprünglichen Werte - vermutlich - viel zu hoch waren. Die genannte Pumpe mit einem maximalen Druck von 4m Wassersäule wird wahrscheinlich - mit Sicherheitsabstand - erkennbar ausreichen

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