Die Messwertumkehrspanne ist die Differenz einzelner Messpunkte auf dem Ein- und Ausgehenden Weg. Du musst dir das so Vorstellen:

z.B. Messuhr

du spannst die Messuhr mit ausgefahrenem Messbolzen in einen Messuhrprüfstand, dann "nullst" du die Messuhr. Der Bolzen der Messuhr wird nun, mit einer Spindel mit Auflösung 0,0001mm, jeweils Einen Millimeter eingefahren und die Werte jeweils abgelesen. das passiert solange bis der Bolzen ganz eingefahren ist. Das nennt man Eingehenden Weg Du schreibst die Werte der Schritte auf z.B liest du bei einem Millimeter Weg 0,999 ab, dann trägst du bei einem Millimeter -0,001mm Abweichung ins Diagramm ein. Wenn du jetzt die gleichen Schritte wiederholst bis der Bolzen wieder ganz ausgefahren ist dann nennt man das Ausgehender Weg Jetzt nehmen wir an das wenn du bei dem einen Millimeter ankommst und liest z.B. 1,001mm ab dann trägst du +0,001mm Abweichung in das Diagramm ein. So jetzt musst du nur noch die beiden Abweichungen zusammenzählen, in unserem Fall 0,002mm Messwertumkehrspanne Ich kann nicht so gut erklären, falls du noch Fragen haben solttest stehe ich dir gerne zurVerfügung

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